Narcassistic

Ich beschäftigte mich noch einen Moment intensiv mit ihm und zum erstem Mal war ich nur erregt daruch dass er es war und es war angenehm. "Glaubst du nicht der kleine sollte langsam ins Bett?", hauchte ich an seinem Hals, in strich vorsichtig darüber, ehe ich ihm einen Kuss aufhauchte. Es war wirklich spät, aber selbst wenn es nicht Zeit für ihn gewesen wäre, so hätte ich ihn darum beten müssen. Ich wollte weiter gehen und ich wollte wissen was er brauchte, was er wollte und was er nicht mochte. Ich wollte ihm alles geben und ich hatte noch nicht einmal das Bedürfnis dringend etwas zurück bekommen, sondern genoss es zu sehen wie er auf mich reagieren konnte obwohl wir noch immer alle sachen an hatten und ich nicht leidenschaftlich, aber ich nicht ruhig vorging, sondern eher mit konzept, mit Gefühl.

"Ja.", gab ich wie auf Knopfdruck von mir und es kostete mich kraft, mich von ihr zu lösen. Andrio lachte,a ls ich ihn hochob und mit ihm Zähneputzen sowie Waschen ging, ehe ich ihm beim Umziehen half und ihm schließlich noch eine Geschichte auf einer Kassette anmachte, denn ich würde es nicht aushalten, ihm etwas vorzulesen. "Liebe dich, Papi." Ich lächelte. "Ich liebe dich auch, Andrio." "Liebe auch Mama..." Ich wusste, dass er Kahty damit meinte. "Ich sags ihr." Er rieb sich zufireden die Augen und ich gab ihm einen Kuss auf die stirn, ehe ich in den großen Wohnsaal ging und die Tür hinter mir schloss. Ich fing schon schwer an zu atmen, als ich nur in ihre Nähe kam... und ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal etwas so begehrt hatte... Stumm kniete ich mich neben sie auf die Couch und nah mihr gesicht in meine Hände, um sie zärtlich zu küssen, während mein Finger langsam durch ihren Nacken weiter hinab wanderte, um kleine Kreise um ihre Wirbel zu fahren.

Ich bog meinen Körper, bis ich mich genau an ihn angepasst hatte, ehe ich mich an ihn schob und vorsichtig sein Becken abwärts zog damit es meins berührte. "Könntest du warten?", hauchte ich erregt und überte mit meinem Körper ein wenig Druck auf seinem auf, ehe meine Hände über seine Brust fuhren abwärts und seitlich bis zu seinem Po, an dem ich ihn weiter an mich zog. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut und ja, jetzt wollte ich ihn so dringend dass es weh tat daran zu denken.

"Niemals.", hauchte ich mit rauer Stimme. "Ich hab viel zu lagn gewartet..." Oh gott... Kaum hatte ich die Worte usgesprungen, folgte ein Stöhnen und ichs chob ihr mein Becken entgegen und drückte die Beule an meiner Jeans an sie. Oh mein Gott... Wieso war sie auf einmal so... so ungaublich... so kannte ich sie nicht, aber das war mir egal... Ich wollte sie... hier und jetzt... sofort... Ich erschauderte und stöhnte auf, ehe ich meine Lippen an ihrem Hals versenkte und ihre Bluse öffnete, genau wie ihren BH, um ihn langsam runterzuschieben und sacht mit den Lippen über ihre brüste zu streichen. (:'D)

Ich stöhnte auf. Sonst hatten wir wenig Wert auf das Vorspiel gelegt, wir hatten es einfach getan, dabei war es viel schöner sich langsam hochzuarbeiten, diese erregenden Schauer zu spüren die einem durch den Körper fuhren... Meine Hände bewegten sich von seinem Kopf an über seinen Nacken und seine Wirbel abwärts, ehe ich von hinten mit flachen Händen in seine Hose fuhr und sie vorsichtig, genau am Bändchen nach vorne führte um sie dort wieder herauszuziehen und seine Hose zu öffnen. Mit einer Eleganzen Bewegung schob ich sie ihm von den Hüften und kam ihm mit meinem ganzen Körper entgegen um mich fest an ihn zu drücken und meine Hände sich wieder der Empfindlichen Stelle widmeten. Es gab da noch mehr Empfindliche Stellen, aber warum es schnell vorbei gehen lassen wenn ich ihn doch zappeln lassen kann?

Oh Gott. Ich lehnte mich weit zurück und schloss die Augen, während ich in eine Art Tance verfiel... Tausend Stromschläge fuhren durch meinen Körper und mein Stöhnen hallte durch den großen Raum. "Oh... Oh Got... was... was machst du da... mit mri...", hauchte ich vollkommen weg, als wäre ich auf Droge, wärhedn ich abermals aufstöhnte und irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, öffnete ich die Augen wieder. Mein atem ging schnell und unregelmäßig und ich war immer noch rot vor Erregung. Was... hatte seie da mit mir gemacht.... so etwas... ganz ehrlich, ich kannte mich damit aus, abe rso etwas hatte ich noch nie erlebt... Sacht zog ich sie zu mir heran und drehte sie schwungvoll unter mich, um sie begeherned anzusehen und ihren ganzen Körper mit meinen Küssen zu verwöhnen. Nun war ich an der Reihe... ich woltle sei genauso glücklcih machen,w ie sie mich...

Ich schmunzelte und schloss kurz die Augen um den erregenden Schauer auf mich wirken zu lassen. Na dann, mal sehen was er drauf hatte. Ich konnte unendlich lange so da liegen und probieren, ihm dabei zusehen wie er in Extase verfiel, doch dass er tatsächlich das Geschick meiner Hände verwehrte um nun mich zu verwöhnen erstaunte mich. Intensiv, besser. Oh Gott jetzt spürte ich wie aufgeregt ich war, wie schnell mein Herz und mein Atem ging, dabei hatte er noch nicht einmal angefangen, dabei war nur ich an der Reihe gewesen...

Ich küsste sie zärtlich, ehe meine Lippen hinab zu ihrem hals wanderten, zu ihrem Nacken. Ich sprüte selber, wie mir ein Schauer über den Rücken lief... Sacht küsste ich die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, während meine Fingerspitzen ganz sanft über die empfindliche Stelle über den Aremn strichen. Ich wollte ihr zeigen, dass ich das auch konnte... dass ich alles für sie sein konnte... Zärtlich liebkoste ich ihren Oberkörper(xD), ehe ich mit den händen ihren Rücken englang, bis zu dem Ansatz ihrer Jeans fuhren. Ich küsste sie, immer weiter abwärts, bis ich sanft mit der Nasenspitze über den Buachanbel strich. Ich nahm mir ganz viel Zeit, ihren Körper zu erkunden, auch, als ich langsam ihre Jenas auszog und weiter hinunter wanderte. Nach langer Zeti kam ich unten bei den Fußspitzen an und strich sacht über den Fußrücken, ehe ich langsam wieder hinaufstrich und meine Lippen wieder auf ihre legte.

Ich schluckte hart und schnappte nach Luft. Mir war heiß und kalt zur gleichen Zeit. Schweiß stand ihm auf der Stirn, doch auch mein Körper klebte förmlich an seinem und ich stöhnte leise auf, als wieder aufwärts ging. Bei meinen Lippen angekommen öffnete ich diesen wieder leicht um ihn ein wenig oben zu halten. Jetzt, ich brauchte es... sofort... Meine Hände strichen begehrend über seinen Oberkörper, hinunter zu seinen Bauchmuskeln, die sich anspannten und dann striff ich ihm vorsichtig doe Boxershorts ab und tastete mich vorwärts auf den Stellen die ich frei gelegt hatte. (gut umschrieben hä ;D)

(allerdings xD) Ich wollte nicht daran denken, was danach geschah, wenn Maggie wieder kam und ich eine Entscheidung treffen müsste.. Ich wollte nicht daran denken, dass sie mir vielleicht irgendwann wieder zu langwielilg werden würde und ich wollte nicht daran denken, dass ich immer noch nicht wirklich wusste, ob ich sie liebte. Doch sie ließ mich auch nicht denken... ICh schluckte hart und spannte mich sofort an, als ich ihre Hände fühlte. Oh Gott... Meine Finger gruben sich in den Stoff der Couch udn ich schob den Kopf tief in den Nacken ,um ein lautes, überwältigtes Stöhnen von mir zu geben. Nei.n So schnell würde ich das nicht vergessen..

Nein, beim besten Willen so sehr ich dieses Vorspiel liebte und so ungern ich es jetzt zu Ende brachte, ich nahm seine Hände und legte sie an meinen Slip. Jetzt! Jetzt sofort oder ich sterbe! Nie waren wir wirklich so intensiv gewesen. Oh gott, lass mich nicht länger warten! Bitte! Ich starb fast bei dem Gedanken ihn nach dieser Nacht aufs Neue verlassen zu müssen und ich wollte dass er mich nicht vergaß, dass er mich zum ersten mal auch nach dem Sex noch unbedingt wollte, dass er wartete auf das nächste mal, auch wenn es das vielleicht schon nicht mehr geben würde. Vielleicht sollte ich es doch noch hinauszögern, aber dann würde ich sterben. Oh bitte tu etwas, aber lass mich nicht so nachdenklich hier liegen!

Ich fackelte nicht lange, denn cih ahtte nur krampfhaft auf einen Hinweis voon ihr gewartet... Blitzschnell zerriss ich einfach ihren Slip und schmiss ihn achltos weg, während ich mich auf den Rücken legte und sie vor Erregung fast platezdn auf mich zog. Sie übenrahm diesmal die Führung.... Meine Hände krallten sich in ihren Oberschenkel und ich drängte mich so nah es ging an sie ran. ENdlich... Oh gott... Ich stöhnte auf und wusste gar nicht so recht, wohin mit all meiner Erregung. Hoffentlich tat ich ihr nicht weh, aber ich konnte nciht anders, wenn ich jetzt auch noch vorsichtig war... konnte ich mich gleich in ein Grab legen... Oh... oh Gott... Meine Haare klebten an meinem Gesiciht und ich schwitzte utne rihr, doch es war mir egal... Ich stöhnte ncoh nicht einmal mehr, ich schrie schon fast, während ich dachte, ich explodierte gleich.

Ich schmiss mich leicht nach vorne um mich neben ihm abzustützen, als ich ebenfalls schrie. Ein Stöhnen hätte nicht ausgereicht um all die Erregung hinauszulassen, um das Gefühl zu beschreiben das ich empfand. Er hielt mich, er hielt mich eine gefühlte Ewigkeit auf dem Höhepunkt, ehe ich irgendwann erschöpft fast zusammenklappte, ihn noch einmal küsste und mich dann zur Seite leicht abrollte. Gut dass er ein riesiges, mit Kissen und Decken besetztes Sofa hatte. Nein... ich war tot... und so blieb ich auch liegen. Keuchend, schwitzend, am ganzen Körper klitschnass und zitternd vor Erregung. So fertig war ich noch nie und soetwas was ich gespürt hatte hatte ich noch nie zuvor gespürt.

Oh Gott.. es drehte sich alles und als ih die Augen schloss tanzten bunte Funken vor meinen Augen. Es dauerte einen Moment, bis cih weider in die Realität zurückfand und kapeirte, dass sie nicht mehr auf mir kniete. Keuchend tatstee ich anch ihr, wärhend sich jeder Muskel schwer wie Blei anfühlte. Doch da war sie... neben mir... und mit letzter Kraft decke ich uns beide zu un dzog sie zu mir heran. Wow... so etwas... hatte ich... noch nie in meinem ganzen Leben erlebt.. Ich hatte gesagt, dass der Sex mit ihr besser war als mit anderen.. aber das hier überstieg alles und ich bezweifelte, dass ich je wieder etewas anderes haben wollte... Mein Herz klopfte so laut, dass man es hören konnte, als ich die Augen shcloss und mich an sie kuschelte. "Wow...", hauchte ich überwältigt und atemlos zu gleich. "Ich lass dich nei wieder los... nie wieder..." Und so schlief ich völlig fertig ein.

Auch ich hielt mich nicht lange wach, aber schon im Morgengrauen rutschte ich aus der Decke. Es war zu riskant hier so zu liegen, ich wusste nicht wann Maggie zurück kommen würde. Schnell zog ich mich an und beugte mich über ihn um ihn ein letztes Mal sehnsüchtig zu küssen, aber zu gehen bevor er aufwachte. Nur einen Zettel hinterließ ich mit drei Worten, mehr brauchte ich nicht und mehr brauchte er nicht.

Ich brummelte etwas vor mich hin, als Maggie hereinstolziert kam und Andrio auf den Arm hatte. Sketpisch sah sie mich an, ehe ise den Zettel auf den Tsich lag und ihn ansah. "Mh, hat sich mal iweder eine von deinen Nutten in dich velriebt?" Ich knurrte leise, ehe ich die Augen aufschlug und erst jezt realiseite, dass sie weg war... Und schon fühtle ich mich schrecklich einsam... Und dachte daran, sie hetue noch aufzusuchen. Ich nahm ih rden Zttel aus der Hadn und unterdrückte ein leibevolles lächeln. Ich leibe dich auch, Kat... Ich liebe dich sehr... "Du bist aber geschafft... wei viele warns denn? 10?" Sie alchte auf, als cih mir die Decke umhing und zur Dusche ging. "Nein, Liebes. Bloß eine. Aber es können ahlt nicht alle so gut sein wie du..." "Und wem gehört diese Burg heir?" "Die hab ich meinem SOhn zum Geburstag gekauft." Der Tag verlief trägend langsam und am Abend simste ich ihr. Ich konnte den ganzen Tag nicht weg... Ich sterbe, wenn ich dich nicht wiedersehe. Lass uns nachher treffen... Ich lad dich zum Abendessen ein und wir tun Dinge, die ein noramles Paar so tun... Zieh dir was Schickes an, vielleicht gehen wir auch tanzen. Kat, ich liebe dich. Josh

Die Dinge gestern tut wohl kein normales Paar mh? Aber ich freu mich, werd mal in meinem Kleiderschrank kramen. Kathy, simmste ich zurück. Er schrieb und es war mir egal ob jeder Abend mit ihm darauf hinauslief, dass wir uns die Kleider vom Leib rissen, hauptsache ich war bei ihm, auch wenn ich der Typ Mensch war der auch ds brauchte... Zweisamkeit, Geborgenheit. Ich brauchte beides und in Josh fand ich beides, nur wie lange er allein ds eine aushielt, sollte sich zeigen obwohl ich es ihm nicht verwehren würde, aber sexy, nicht anhänglich, dass war ich jetzt. Vielleicht ein bisschen anhänglich. Sofort suchte ich mir ein schönes schwarzes Kleid und steckte mir die Haare nur halb hoch, sodass sie doch bis zu den Schultern fielen. Eine Kette und hohe Schuhe rundeten das ganze ab. Ob das so gut war? Hoffentlich. Dezent, aber gekonnt geschminkt verließ ich das Haus und als ich auf dem Weg ein wenig fror, freute ich mich als ich endlich das Restaurant betrat. Es war nicht besonders voll, aber ich sah Josh nicht.

Es war eines der wenigsten Rsetaurants in der Stadt, wo man vor Kameras sicher war. Kaum hatte sie das Restaurant betreten trat ich von hinten an sie heran, da ich gerade auf der Toilette, war, legte einen Arm um ihre Taille und gab ihr einen sehnscühigen, begehrenden Kuss in den nacken, ehe ich ihre Hadn nahm und sie elegant zu mir herumdrehte. "Du bist wunderscöhn...", hauchte ich mit funkelnden Augen und konnte gar nciht die Blicke von ihr lassen. Wieder trat ich an sie heran und küsste sie zärtlich und voller Liebe. Schließlich setzten wir uns an einen reservierten Tisch, hinten, um die Ecke, etwas absetis, denn ich hasste es, wenn die Leute mich beim Essen anstarrten. Verträumt fuhr ich mit der Fingesrpitze Kriese über ihren Handrücken, während wir auf das Essen warteten.

"Es war gut dass ich gegangen war richtig?", fragte ich mit gedämpfter Stimme und blinzelte leicht, ehe ich den Kopf schief legte und ihn aus dunklen Augen ansah. Ich hatte außnahmsweise mal alles richtig gemacht, ds spürte ich, obwohl nichts geplant war. Er hatte alles über den Haufen geworfen und bereute ich absolut nichts, ich durfte nur nicht zulassen dass ihm langweilig wurde... nur wie sollte ich das bitte machen? Oder bestand die Gefahr gar nicht? So wie er mich ansah... als würde er mich aufessen wenn nicht bald das Essen kam...

"Mh..."; stimmte ich ihr zu. "Maggie ist gekommen... aber es hat sie eh nicht wirklichinteressiert..."; hauchte ich leise und sah auf, um ihr tief in die Augen zu sehen. Wenn... Wenn dieser Tag heute wieder so enden würde... dann würde ich die nächsten zwei Tage nicht aus dem Bett kommen... Sie saugte mir die Kraft aus.. Und da kam das Essen: Hähnchen mit chniesischem Gemüse und REis. Ja, ich liebte chnieschises Essen udn ersparte ihr, einen Hummer zu bestellen, denn diese Dinge schmeckten einfach nur scheußlich... Als iwr asu dem Restaurant kamen, umhüllte uns Dunkelheit. Morgen müssten wir wieder aufd ie Uni.. uachw enn ich mcih bereits viel zu erwachsen dafür fühlte... Da standen wir nun, im MOndlicht uns gegenüber, als ich ihre Hand in meine nahm und sie küsste. "Kat... Ich kann das nicht mehr.. ich kann nicht merh der ganzen Welt verheilchen, dass ich dich liebe und zulassen, wie sie dich fertig machen..." Ein traurigs Lächeln lief über mein Gesicht. "Ich... Ich würde...sogar... aufs Spiel setzen, Andrio zu velriern..." Ichs chluckt hart. Ich liebte ihn unglaublich, aber... er... er konnte mri nicht das geben, was ich brauchte, wonach ich mich sehnte..

"Du darfst ihn nicht einfach aufgeben! Wir haben zu schnell reagiert. Sie meinte sie würde auf das Sorgerecht klagen, nicht dass sie ihn dir weg nimmt! Wer sagt dass nicht wi... du die Verhandlung nicht gewinnst und ihn entgültig von ihr wegbringen kannst?", meinte ich und strich energisch über seinen Handrücken. DArüber hatte er sicher auch noch nicht nachgedacht, mir war der Gedanke auch erst spät gekommen. "Mein Anwalt hat bedeppert geschaut als ich ihm die Geschichte erzählt habe, aber er meinte dass wenn du es schaffst deinen Ruf zu begradigen, würde das Leben bei dir eine bessere Grundlage für den kleinen bieten!"

Ich runzelte die Stirn. Warum redete sie nur von mir... Ich dachte... wir beide... könnten unss um meinen Kleinenk ümmern.. Ich seufzte leise auf und leiß den BLick sinken. Das wollte sie offenslichtlich nicht. Tja. Auch gut. Dann nehm ich ihn halt zu mir! Ich nickte nur stumm und sah nachdenklich nach druaßen. Oh, hallo... Am Nachbartisch saß eine unglaublich heiße SChnitte. Sie hatte die Haare offen und wild um die Schultern gelegt, nippte mit ihren roten Lippen an ihrem weingals und funkelte mich aufreizend aus grünen Katzenaugen an, während ihr AUsschnitt fiel zu bieten hatte. Ein freches Grinsen lief über meine Lippen, als sie eine Augenbraue hob und mich vielsagnd ansah.

Ich sah ihn eine Weile an, als er den Blick von mir abwandt. Ich wollte mich nicht an seinem Sohn berechtigen. "Würdest du das wollen? Dann können wir ihn zu uns holen... ", meinte ich noch einmal, denn er hatte nichts dazu gesagt und sah nur abwesend an mir vorbei. "Oder glaubst du er könnte und stören?", hauchte ich schließlich noch nach und beugte mich nah zu ihm vor.

Total benommen blinzelte ich und sah iweder Kat an. "Was? Mh...", murmelte ich und nahm noch ein Stück von dem Hähnchen. "Er wird uns schon nicth stören.", fügte ich flüchtig hinzu, ehe mein BLick immer wieder über ihre Schulter zu der heißen Braut wansderte. Wow... echt der Hammer... So eine fehlte noch in meiner Sammlung... Mit hochgezogener AUgenbraue sah ich, wie sie langsam auf uns zukam und sich vor Kat stellte, als wäre sie nicht da. Gleich wanderte ihre Hand in meinen Nacken, an meinen Haaransatz, woraufhin ich erschauderte und sie begehrend ansah. "Ich bin Kendra..." "Josh.", hauchte ich mit rauer Stimme und vergaß, mit wem ich eigentlich hier war.

Ich hob eine Augenbraue, ehe ich mein Weinglas nahm, aufstand und es ihr über den Kopf schüttete. "Upps, nass sieht sie gar nicht mehr so hübsch aus!", meinte ich und legte den Kopf schief um sie gespielt mitleidigt anzusehen. In Gedanken hatte er mich wahrscheinlich allein in den letzten fünf Minuten 3 mal betrogen. Wütend stellte ich das Weinglas ab und wandt mich um. Meine Tasche glitt von der Stuhllehne in meine Hand und ich verließ das Lokal mit eiligen Schritten. Mehr hatte es nicht gebraucht, nein. Ich war nicht sein Spielzeug und angesichts dessen was er mir versprochen hatte, was er gesagt hatte... alles Lügen. Wütend lief ich weiter und schnappte einer Frau das Taxi weg, ehe ich mich zu der Wohnung fahren ließ. Natürlich würde ich es bereuen, aber dazu hatte ich später mehr Zeit. Mit einer Handbewegung zog ich einen großen Koffer unter dem Bett vor und begann meine Sachen hinein zu werfen.