Narcassistic

Tatsächlich fand ein leichtes Lächeln den Weg über meine LIlppen und Verlangen loderte wieder in mir auf, aber irgendwie war ich dennoch unglaublich genervt. Ich seufzte leise auf und sah nachdenklich in die Nacht hinein, denn es war bereits dunkel geworden. "Ich hab ein Hotelzimmer gemietet...", meinte ich leise, ohne sie anzusehen und ließ den Satz offen. VIelelicht schaffte ich es ja doch noch, dass sie mich ein wenig antörtn... Denn egal was, ob es nur Näeh war oder Sex, eines von beiden brauchte ich heute Nacht, aber selbst wenn, ich konnte die Dinge mir auch woanders holen... "Vielleihct geh ich jetzt.", meinte ich leise. Es klang hart, aber sie wurde immer uninteressanter und unaufregender, seitdem sei so von mir abhänigg war..

"Gut, ich hatte sowieso noch etwas vor!" Autsch... hatte ich ihm das wirklich an den Kopf geworfen? Ich spürte dass er immer genervter wurde und wenn ich jetzt klammern würde, würde er nicht wiederkommen, stattdessen wollte ich dass er mich vermisste, dass er zu mir zurück wollte. Vor kaum ein paar Tagen konnte ich mir das noch nicht vorstellen, aber ich wusste dass selbst ich einen reiz für ihn hatte und ich musste das erneuern, sonst würde es irgendwann verschwinden und er würde mich entgültig verlassen. Ich tippte seinen Hemdkragen an und schlug ihn leicht auf, ehe ich vorwippte und ihn flüchtig küsste, wärend ich mit dem Finger kleine kreise auf seiner Haut zog, ich ehe ich mich gekonnt umdrehte und davonstolzierte, absichtlich langsam, damit er mir nachsehen konnte. Bitte... ich durfte ihn nicht verlieren. Innerlich zerschlug es mich ihn jetzt abgelehnt zu haben, aber mit einem oder zwei mal würde ich nicht auskommen, ich brauchte ihn ganz. An der Ecke drehte ich mich noch einmal um und winkte kurz nur dem oberen Handteil, lächelte und verschwand im die Ecke und rannte so schnell es ging zu meinem Taxi das bereit stand und stieg ein.

Ich hob eine Augenbraue udn war mehr verwirrt darüber, dass ich einen Stich im Bauch fühlte, als dass sie tatsächlich noch etwas vorhatte. "Ah.", meinte ich kalt und sah ihr anch, während meine LIppen und mein Hals in Feuer aufgingen. Blöde Schlampe! Jetzt gerade, wo sie wieder ein wenig interessanter für mich wurde, machte sie sich asu dem Staub... Gut, dann eben nicht.. du wirst shcon sehen, was du davon hast! Mit Hass in den Augen machte ich mich auf den Wg nach hause, zu Maggie, die schon auf mich wartte. Sie hatte ienen Bademantel an und ANdrio war im Kindergarten, las ich wütend die große Tür hinter mir zunknallte. "Was hst du denn?", säuslete sie und ich shcluckte hart, doch plötzlich riss ich die AUgen auf. Sie legte den Mantel ab und kam afu mich zu... in Reizwäsche... Sacht knöpfte ise mein Hemd auf und fuhr über meinen Buachnabel, die schmale Spur hinauf zu meiner Brust, woruafhin aller Widerstand vergessen war. SIe kannte meine empfindlichen Stellen... "Komm mit...", hauchte sie und ich folgte ihr, mehr aus Wut auf Kat als sonst irgendwas.

Oh ja, meine eine Seite bereute es so entsetzlich nicht mehr bei ihm zu sein und auch die andere Schrie. Ich schlief nur mithilfe des Fernsehers ein. Als ich am nächsten Morgen erwache war er immernoch an und gerade als ich ihn ausschalten wollte erstarrte ich. Ein Bild wurde gezeigt von Maggie und Josh. Plötzlich war mir übel. Eine Moderatorin meldete sich zu Wort. "Wie es aussieht ist unser enterbter Prinz zur Vernunft gekommen und widmet sich nun wieder mit Leib und Seele seiner Verlobten, doch was wurde aus der unbekannten grauen Maus? Wie hieß sie noch gleich... Kathy?", die Moderatorin mit dem aufdringlichen Dekoltee lachte auf und das Publikum jubelte kurz und klatschte. "Stellt sich die Frage. Nachdem wir von dem gemeinsamen Kind von Magdalena und Joshua erfahren haben und diese Bilder sehen, glaubt ihr seine Eltern werden ihm den Titel zurück geben und ihn wieder aufnehmen? Schicken sie uns eine SMS mit Thronerbe Ja oder Thronerbe Nein an die ...." Bei der Nummer schaltete ich den Fernseher aus und warf mich zurück ins Bett. Das glaubte ich nicht... das... das glaubte ich einfach nicht.

Wir schlenderten Hand in hand durch den Park, Maggie und ich, während Andrio vor uns lief und immer mit großeN Augen irgendetwas auf dem Boden ansah, doch er traute es sich nicht,a nzufassen, und cih konnte mir nur allzu gut denken, was er für Erfahrungen mti Maggies Reaktion darauf gemacht haben musste. Stumm fuhr ich mir über meinen 3 Tage bart. Ich hatte die Sonnenbrille auf, die Kat mir damls mitgebracht ahtte und ein luftiges T-shirt, während Maggie ihren Ausschnitt in einem türkiesen Kleid präsenteirte, was Kathy viel besser gestanden hätte... Ich seufzte auf und sie schmiegte mich an sich, während ich ein stumm ein paar Paparazzi entdeckte. Ihre Finger wanderten kurz unter den Stoff meines shirts und strichen über den Ansatz meienr Hüfte, woraufhin mir heiß und kalt zugelich wurde. Sei heilt mich an der kurzen Leine, mit ihren Berüherungen und Verüfhrugenn....

Ich randalierte kurz, doch ich versuchte mich dann irgendwie zu zügeln. Er hatte sich noch nicht gemeldet und er würde es auch nicht. Ich musste ihn vergessen verdammt... Schnell zog ich mir meine neue Jeansjacke über das kurze rote Top, legte die Leggins ab und schlüpfte in eine enge Jeans, ehe ich mir wieder die Haare hochstecke und mich kurz nachschminkte, ehe ich die Sonnenbrille aufsetzte die ich so liebte. Ich mochte es nicht wenn mich die Leute ansprachen, deshalb blieb ich lieber unerkannt. Fast überstürzt verließ ich die Wohnung und machte die Treppen hinunter. Ich musste mal Dampf ablassen und ging deshalb erst bei Subway ne große Cola holen, die ich sofort austrank und dann durch den Park, auf dem Weg zur Bank. Ich brauchte Geld und dass es meinem Stiefvater gehörte war mir egal, ich war immernoch seine Tochter. Nachdenklich lief ich über den Kiesweg, doch dann stockte ich und blieb vor einem kleinen blonden Jungen stehen, der mich aus großen Augen ansah. "Kafi?", fragte er. Sofort reckte ich den Kopf... Josh und Maggie schienen beschäftigt, so dass ich mich kurz zu ihm runterbeugte und die Brille abnahm. "Hast du mein Geschenk bekommen?", fragte ich leise und strich ihm über den Kopf. Er nickte aufgeregt. "Mag ich gern!", teilte er mir mit, dass ich leicht traurig wurde. Wie konnte er mich mögen obwohl er mich so kurz kannte? "Ist die Mama und der Papa lieb zu dir?", fragte ich besorgt. Er dachte kurz nach und nickte dann schon etwas unsicherer. "Ich glaub ich muss jetzt wieder gehen...", meinte ich leise und traurig. Er legte eine Hand auf meine Wange. "Tante Kafi muss da bleiben!", meinte er enttäuscht und ich drückte die kleine Hand kurz, ehe ich ihn zu mir zog und ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn gab und dann aufstand und schnell eine Wegabzweigung nahm um neutral zu gehen. Er sah mir noch nach, das spürte ich, aber ich drehte mich nicht um, zu auffällig...

ALs wir um die Ecke bogen, erstarrte ich ,denn dort saß mein Sohn und fing gerade an, laut zu weinen. "Wirst du wohl wieder aufstehen...?!", war das einzige, was Maggie hervorbracht,e doch ich verdrhete nru sutmm die Augen und ging zu ihm hin, um ihn hochzuheben. "Shh... was ist denn los?", fragte ich leise, worauofhin er unkontrolliert schluchtze... "Tant... Tante... Kafi..." Oh. Maggie hob eine Augenbraue. "Was? Was redest du da für einen Müll?" Wütend siterte ich sie an. "Ich hab die schnauze voll von idr!"; meinte ich wütend, woruafhin sie mich ansah. "Und nun? Was willst du jetzt utn? Wenn du gehst, dann habe ich das alleinige Sorgerecht..." Wütend funkelte ich sie an, als sie einen Anruf bekam. "Oh, hi George...", mumrelte sie geschmeichelt und mir wurde übel, als sie mit einer Haarlocke spielte. "Klar... gleich bin ich da..." Sie legte aluf und sah mich stumm an. "Du aknnst doch auf das Balg aufpassen, oder? Ich hab ne Verabredung." Und so ließ sie mich stehen. Na toll. "Kafi!"..., schluchte er noch immer und ich sefuzte leise auf, eeh ich mein Handy herausholte und ihre Nummer wählte, um sie nachdneklich an zu rufen.

Ich schlug mich hinter einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Ich war noch nicht außer Reichweite. "Ja?", meinte ich neutral am Telefon und legte den Kopf leicht schräg nach unten damit ich ihn und den kleinen Sehen konnte. Ich hatte einen guten Platz gewählt, auch wenn es zufällig war. Hier konnte er mich nicht sehen, aber wenn ich gerade aus sah sah ich ihm in der Fensterscheibe eines Autos. Ich wollte nicht dass der kleine weinte und das nur weil ich so überstürzt gegangen war...

"Hey...", hauchte ich mit rauer Stimme ins Telefon und biss mir auf die Unterlippe, denn ich bemerkte, dass ich sie vermisste. Verdammt vermisste. "Hier ist jemand, der dich vermisst..." "Tante Kafi!", meinte Andrio aoufgeregt und versuchte, mir das Handy abnzunehemen, doch ich ließ ihn nur lächelnd runter und sah ihm zu, wie er mich von unten herab anbettelte. "naja... vielleicht auch meherere..." Ich schluckte hart und strich mir büer meinen Bart. Jetzt, wo sie so lange weg war, war es, als äwre ich so besessen von ihr wie am ersten Tag. "Vielleicht... wilst du... ja wieder zu uns kommen... wir könnten... einen Kaffee trinken gehen oder so.." Oder wir könnten Andrio, den wir heute aus dem Kindergarten genommen hatten, wieder dorthin zruückschaffen, uns ein Hotelzimmer nehmen und meine Sehnsucht stillen... Allein bei dem Gedanken wurde mir ganz heiß. "Also, was meinst du?"

"Gibst du mir den Kleinen mal?", fragte ich fast ein wneig verführerisch und ging absichtlich nicht auf seine Frage ein. Nervös zupfte ich ein wenig an meinem Auschnitt herum, ehe ich mich wieder dem Spiegelbild widmete. Er war nervös und es war süß, aber ich hörte genau an seiner Stimme dass er auch angespannt war, dass er Sehnsucht hatte, tiefe Sehnsucht und dass er wohl nicht ganz ausgelastet war, aber dafür hatte er ja Maggie. Das Foto aus dem Fernsehen UND der Morgenzeitung war eindeutlich gewesen, dass er nicht gerade wenig Verlangen nach ihr hatte. Der Kleine sprang an seinem Dad hoch und versuchte das Telefon zu schnappen.

Ich presste die Lippen aufeiandner, doch anstatt vor Wut zu platzen war es eher so, dass ich mich wie Andrio auf den Hosenboden setzen und hemmugnslos losheulen wollte. Ich seufzte lesie. "klar...", meinte ich ein wenig enttäuscht, ehe ich mich zu meinem Sohn herunter beugte und ihm das Handy ans Ohr hielt. "Allo Tante Kafi!", meinte er aufgeregt und ich strich ihm sacht über die blonden, weichen Löckchen, ehe ich mich wieder aufrichtete. Er telefonierte oft mit meinem Handy, er war es gewöhnt. Er konnte außerdem schon perfekt mti Messer und Gabel essen und Gedichte aufsagen... Maggie war eine Rabenmutter. Leise seufzte ich und lehnte mich gegen einen Baum, um mir angespannt den Nacken zu massieren. Ich wollte sie.... und zwar genau SIE. Ich wusste, dass es eh ncihts brachte, wenn ich mri eine Nutte holte oder zu Maggie ging... denn egal wie gut mich Maggie kannte... sie konnte mich nicht in diese Extase versetzen, die ich bei Kat verspürte...

"Hey du!", grüßte ich ihn. "Du brauchst nicht traurig sein dass ich nich da bleiben konnte. Die Mami mag die Tante Kafi nur nicht, deshalb musste die gaaanz schnell weg!", meinte ich und er brummelte etwas in seiner Piepsstimme ins Telefon. "Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte ich liebevoll. Ich sah ihn im Autoglas nicken, aber er sagte nichts. Leise lachte ich. "Dann gib dem Papa einen ganz dicken Kussi von mir und sag ihm dass Tante Kafi ihn lieb hat...", das letzte sagte ich nur leise und traurig. Ich konnte es ihm nicht selbst sagen, bei dem kleinen würde er es verstehen wenn ich es ihm ausrichtete und er würde nicht merken wie sehr ich ihn vermisste. Ich konnte diesen Unterton nicht aus meiner Stimme verbannen. "Ich leg jetzt auf ok?", fragte ich ihn. "Aufleg?", fragte er mich.

Was?! Nein!! Sofort hatte ich es ihm aus der Hand gerissen, woruafhin er wieder anfing zu heulen, doch das war mir im Moment egal. "Kathy? Kathy?", meinte ich atemlos, während er immer lauter schire, doch ich beachtete ihn gar nicht. "Bitte.. ich... können... wir uns nicht treffen?", hauhte ich mit rauer Stimme und strich ihm flüchtig über den Kopf, doch er weinte immer noch. Absolut überfordert legte ich mri den Hörer an die Schulter. "Shh... ist ja gut.." "Tante Kafiii!!" Ich shcluckte hart und nahm wieder den Hörer auf. "Ich... Wir... Ich meine... ach verdammt, Kat, ich kann nicht mehr ohne dicih!"

"Tut mir leid, ich dachte du brauchst mich nicht mehr.", meinte ich und atmete tief ein, bevor ich auflegte und von dem Baum verschwand im über den Pfad den Park zu verlassen. Ich konnte das nicht länger! Wieso machte ich das? Wieso quälte ich mich selbst so? Ich wollte dass er verzweifelte ohne mich, aber ich verzweifelte selbst. Ich wollte dass er mich so dringend brauchte, dass er sich von nichts mehr ablenken ließ und doch spürte ich bereits wie schwer es mir fiel. Heute konnte ich ihn nicht sehen, er sollte merken dass ich nicht sein Spielzeug war und ihm sollte Bewusst werden wie sehr ich verletzt war, dass ich mich ihm verweigerte obwohl er es mir praktisch vor die Füße legte und ehrlich gesagt brachte es mich um. Ich stöhnte leise auf als ich an ihn dachte und in meiner Wohnung ankam. Schnell räumte ich ein bisschen auf und zündete mir ein paar Kerzen an, ehe ich mich mit einem Tee auf die Couch setzte.

Ihre Art machte mich üwtend und genauso wütend legte ich auf, als cih das Piepen des Hörers vernahm. "Wir brauchen Tante Kafi nicht, hm?" Andrio sah mich asu verweinten Augen an, während ich ihm sanft übers Haar strich. "A-Aber..." "Soll ich dich wieder in den Kindergarten bringen?" Er schüttelte den Kopf. Klar, wenn man erst mit vier in den Kindgarten kommt und auch noch ein Skandal ist, wird man überall schief angeguckt... Und alles nur wegen.. Ich seufzte leise auf, als mir eine Idee kam. WIr würden sie einfach besuchen... dann musste sie mir die Tür aufmachen... sie musste mich sehen... Und ich... ich konnte ise seen... aber... Moment... da ffeil mir auf, dass ich sie gar nicht mehr vermisste... es war schon komisch... Zwei lange MOnate hörte ich nichts von ihr und Maggie war ins AUlsand, sodass ich stumm mit Andrio allein an dem großen Tisch saß, beide mit einem Happy Birthdayhut auf und er seine Kerzen auspustete, und es machte mich kran kzu sehen, wie traurig er war. Ich hatte versucht, Kat anzrufuen, weil er wollte, dass sie kam, doch sie ging nicht ran...

Es zerriss mich als ich ihn erneut wegdrückte. Er hatte jetzt 11 mal angerufen und als ich die SMS laß dass Andrio Geburtstag hatte wurde mir übel. Ich konnte da nicht hin. Ich konnte nicht. ICh hatte Angst vor seiner Reaktion, davor was er sagen würde und davor dass ich ihn zu lange hatte warten lassen und er mich nun nicht mehr wollte... mich nicht mehr mochte... wenn er ds jemals getan hatte. Trotzdem kaufte ich dem kleinen eine Playmobil ritterburg, da ich nicht wusste was er gern machte, aber damit konnte man schön spielen... Liebevoll packte ich es ein und auch wenn es vielleicht etwas spät war, fuhr ich gegen um 5 zum Anwesen, doch man wollte mich nicht reinlassen. Die Wachen blieben stur. Schnell schickte ich Josh eine SMS: Sie wollen mich nicht reinlassen. Andrios Geschenk lasse ich da... Wahrscheinlich würde er sie eh nicht gleich lesen. Eine Weile sah ich noch durch das Tor nach Drinnen, dann drehte ich mich um und ging langsam´. Tja... dann konnte ich dem kleinen nicht einmal gratulieren...

Ich warf den Ball, doch Andrio sah ihn nur mit großen Augen an, wie er vor seine Füße klatschte. Zum widerholten Male seufzte ich auf. "Du musst den Baseball handschu nach vorn enehmen und versuchen..." Da unterbrach mich mein Handy und blitzschnell hatte ich es herausgesfischt. "Bleib hier!", meitne ich eilig, ehe ich es einsteckte und wie ein Bekloppter über das Anwesen rannte. Ich sprang über die Bete und Brunnen und bald shcon war ich unten am Tor, wo die Wachen es öffneten. Da. Da vorne! "Kat!!!" Schnell trugen mich meine Beine zu ihr hin und ich stellte mich vor sie, um sie an den Schultern zu fassen und atemlos mit einer Mischung aus Verzweiflung, Freude und tiefer Sehnsuht anzusehen, ehe ich sie sutmm an mich drückte. Gnaz fest... Ich saugte ihren DUft ein und unterdrückte die Tränen, die in mir hochsitegen. Lange stand ich so da und wollte sie nie mehr loslassen. "Ich liebe dich.", hauchte ich ihr ins Ohr. "Ich... liebe... dich...."

Ich wusste nicht wie mir geschah. Er verwechselte Liebe mit Verlangen. Es würde nicht lange dauern und... und war das nicht egal? Nicht zurück verfallen! Meine Lippen strichen an seinem Ohr entlang als ich mich vorsichtig von ihm löste und ihn lange ansah. Das konnte ich ihm nicht glauben. So oft er es mir sagte, ich würde es ihm nie glauben. Wenn er mich liebenn würde, würde er nicht mit Maggie schlafen und er würde mich auch lieben wenn ich nicht bereit wäre mit ihm zu schlafen... Das war nur seine Masche um mich endlich zu ihm zu bringen, aber wollte ich das nicht? Wollte ich nicht dass er auf Knien angekrochen kam? Jetzt tat es mir leid. Er sollte mir das nicht sagen, es verletzte mich... es verletzte mich so schrecklich und doch konnte ich meine Hände nicht von ihm lassen und tastete ihn ab als müsste ich prüfen ob er wirklich er war.

Ich schluckte hart und erschauderte, ehe ich mich von ihr löste udn sie aus flehenden Augen ansah. Wir waren außer Reichweite der Wachen... Stumm kniete ich mich vor sei hin, während eine Träne seit langer Zeit den Weg über meine Wange fand. Stumm legte ich ihre Hand an meine Wange und sah sie von unten herab an. "Bitte... Ich... geh kaputt ohne dich... Ich brauche dich...",h auchte ich leise mit erstickender Stimme und unterdrückte ein Schluchezn, während ich sie flehend ansa.h "Bitte... Bitte komm zurück... Ich haab mich wirklich in dich verliebt... bitte... bitte....."

Auch mir wollte eine Träne entwischen aber ich hielt sie zurück. Er hatte nie geweint... und er hatte sich nie vor mich hingekniet... noch nie hatte er mir so leid getan und noch nie hatte er mir etwas so ernst gesagt. Ein Gefühl stieg in mir hoch dass ich nur zu gut kannte, jetzt war es zu spät, länger konnte ich es nicht verdrängen. "Josh... ich... Maggie... ich... ich wurde schon so oft enttäuscht... ", meinte ich schließlich und zog ihn hoch. "Ich habe versucht dich zu vergessen und ich habe mir vorgehalten wie du mich demütigst. Die ganze Welt spricht über mich als wäre ich irgendeine billige Nutte, die du dir mal eben für ein paar Tage ausgeborgt hast. Ich... und trotzdem... oh gott...", ich stöhnte leise und fuhr mir durch die Haare. "Verdammt ich will dich ja! Aber nachdem du mich hattest will ich dich immernoch und ich... ich rede, dabei will ich gar nicht reden ich will nur dass du... nimm mich mit rein ja?", bat ich nun fast atemlos, bevor ich ihn mit meinem dummen Gefasel verscheuchte. Ich gab nach und warum gab ich nach? Weil als ich spürte wie sehr er mich brauchte wie sehr er mich anzog... spürte ich auch wie sehr ich mich nach seiner Nähe gesehnt hatte.

Ich sah sie ernst an und ein wenig Reue schaffte es an mich heran, ehe ich mich vorbeugte, meine Hand in ihren Nacken legte und sie fordnerd und sehnsüchtig küsste. Keuchend löste ich mich irgendwann von ihr und strich ihr über die Wange, ehe ich ihre Hand nahm und mit mir samt dem Geschenk nach oben ging, wo Andrio sofort auf Kat zugerannt kam. "Maamaaaa!" Ich lächelte, als er sie in den Arm schloss und ich runzelte die Stirn, als er sich so reisig darüber freute. Mh... Er konnte weder etwas mit einem Baseballhandschuh noch mit einem Fußball anfangen... aber mti einer Ritterburg? Ich seufzte leise und machte uns einen Tee, ehe ich ihre Hand nahm udn mich mit ihr auf die Couch setzte. Andrio spielte begeistert und ich sah ihm eine Weile zu, ehe ich sie worltos zu mir heranzog und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. "Ich... hab zwar keine Ahnung...", hauchte ich so leise, dass nur sie es mitbekam. "Aber... ich werde versuchen... auf deine Gefühle acht zu geben..." Solange ihc keinen Anlass habe, veräergert zu sein, versteht sich.

Ich sah ihn lange an, ehe ich nickte. Ja, er würde es versuchen, nur wie lange hatte er Lust dazu es zu versuchen? Andrio überrollte mit seinem Ball den beiliegenden Burgdrache und rief: "Böser Wolf, böser Wolf!" Vielleicht war es doch noch nicht das richtige für ihn, aber er hatte Spaß... nun wandt ich mich Josh zu und fuhrt mit den Fingerspitzen seinen Oberkörper entlang, weiter nach unten und von da unter seinem Hemd wieder nach oben, ganz zärtlich, aber mit einem gleichmäßigen Druck. Vorsichtig umdreiste ich seinen Bauchnabel ehe meine Hand über seinen Bauch weiter hinter zu seinem Rücken wanderte und ich mich an ihn schmiegen musste damit mein Arm bis dahin reichte. Vorsichtig küsste ich seinen Hals, und spielte ein wenig mit seinem Ohrläppchen. Immer wenn Andrio hersah lächelte ich und ich ging auch nicht weiter, ich wollte den Kleinen nicht verschrecken, aber ich wollte wissen wie er reagierte, was er mochte und was er nicht mochte. Wieder glitten meine Fingerspitzen zu seinem Bauchnabel und dann auf die Empfindliche Stelle etwas weiter unten um seine Reaktion zu beobachten. Zwischen Hosenbund und Bauchnabel.

Oh mein Gott... Ich schluckte hart, als ich ihre Hand auf meiner Brust fühlte und meine Bauchmuskeln spannten sich immer mehr an, je tiefer sie ging. Dann, als sie mich an meinem Hals küsste, erschauderte ich und die Härchen stelltens ich dort auf, nur beim Ohrläppchen bleib ich kühl. Das hatte... ich noch nie gemocht... und ich verstnad nicht, wei das erregend sein konnte... Mein Gedanken wurden schalgartig unterbrochen. Zuerst war es einfach nur schön, als ihre finger um meinen Bauch kreisten, doch dann.. dann traf sie meine Stelle... Schlagartig spannte sich alles an und meine Finger gruben sich in den Stoff der Couch, während ich tief Luft einsog und geädmpft aufstöhnte. Oh Gott...

Ich grinste. Diesen Punkt nannte man den Totpunkt eines Mannes. Der der sich Außerhalb der Erregungszone befand und doch unheimlich ansprechend war. Ich zog ihn an den Hüften etwas weiter unter mich und kniete mich über ihn, als ich vorsichtig tiefer rutschte und nun meine Lippen an die Stelle legte wo eben noch meine Hände gewesen waren. Vorsichtig strich ich darüber, ging ein Stück aufwärts und küsste seinen Hals, wärend meine Finger immer von links nach REcht zärtlich über die Stelle fuhren.

Ich dachte, ich sterbe. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut und unglaublich erregt aufzustöhnen, denn das sollte mein Sohn niemals hören.. Und doch gab ich einen erregten Laut von mir und schloss die Augen ,ehe ich den Kopf in den nacken schob und auf der Lehne der Couch ablegte. "Oh Gott...", hauchte ich kaum hörbar, während mein ganzer Körepr von Stromschlägen durchzuckt wurde. Es war wie Folter... und doch war es so wunderschön... "Hör auf...", bat ich sie mit rauer Stimmem, machte aber keine Anstalten, sie aufzuhalten, denn meine einzige Angst war, dass Andio etwas falches sah. Wieder biss ich mir auf die Unterlippe und unterdürckte ein Stöhnen, während meine Hände zu ihrem Nacken wanderten und zärtlich darüber strichen.