Narcassistic

Ich seufzte. Ich verstand ihn nicht und ich hasste mich. Er log mich an, er benutzte mich und doch verletzte es ihn.... Vorsichtig legte ich das Tablett beiseite und zog mir schnell das nötigste an, ehe ich aus der Tür ging und an ihn heran trat. "Josh... " Ich zog ihn von dem kleinen weg und sah ihn an. Der Kleine würde eh kein Wort verstehen, aber trotzdem wollte ich ihn schonen. "Was bin ich für dich?", fragte ich energisch. Mir war schon wieder zum heulen. "Deine Geliebte? Deine Affäre? Deine Nutte?" Das letzte hauchte ich nur leise. Ich wollte endlich wissen woran ich war. Ich war ihm vorgestern noch unwichtig gewesen, gestern... und heute bracht er mir Frühstück ans Bett. Er verachtete mich, er hörte mir nicht zur, unterstellte mir Lühen, trieb mich in den Wahnsinn und doch schlief er mit mir und war dabei so zärtlich dass es sich anfühlte als würde er tatsächlich etwas für mich empfinden... ich war verwirrt, verstört, angetan, zu ihm hingezogen...

Ich schluckte hart und sah sie aus ernsten Augen an. "Ich weiß es nicht.", antwortete ich ehrlich und sah sie unverwandt an. "Ich... denke schon seit lägnerem darüber nach... Ich will dich... aber manchmal brauche ich dich auch... einfach so... dass du mich in den Arm nimmst... es tu tgut mit dir über irgnedwelche Dinge zu reden..." Ich zog die Augenbrauen nachdenklich zusammen. "Aber... wenn ich mit dir schlafe... dann... ist es so anders... Es ist... viel schöner... und... irgenwie vertrauter... Ich habe versucht dich zu ersetzen... aber es ging nicht.." Ich seufzte leise auf und sah sie stumm an. "Mal bist du ein Freund... mal jemand, der einfach nur nervt... mal jemand, den ich brauche... mal jemand, den ich unbedingt will..." Ich legte eine Hand an ihre Wange. "Und manchmal bist du jemadn... um den ich mir Sorgen mache... und den ich verwöhnen und auf ihn aufpassen will... Kat... Ich hab keien Ahnung von LIebe... aber ich denke schon... dass ich auch... das für dich empfinde...jedenfalls teilweise..."

Ich sah ihn lange an. "Ich habe gedacht ich kann dich leicht ersetzen... ich dachte es gibt viele wie dich. Als ich gesehen habe wie einfach du es dir gemacht hast als ich nicht zur Verfügung stand war ich enttäuscht und ich wollte mir beweisen dass ich das auch konnte.... Ich hasse dich, ich fühle mich manchmal ausgenutzt von dir und doch kann ich dich nicht wirklich hassen... ich kanns nicht... ich brauchte dich... ich brauchte dich einfach in meiner Nähe und es tut so unendlich weh wenn du wütend bist, wenn du genervt bist oder wenn du mich so lieblos behandelst, als wäre ich ein alt gehasstes Möbelstück, dass du mal eben für eine Woche in eine staubige Ecke stellen kannst..."

Sie beschreib es gut, denn genau so war es. Und shcon wieder war ich genervt von ihr... Sie sollte keine Bedingungen stellen... Stumm schluckte ich und wandt mich von ihr ab, um zu Andrio zu gehen. "Ich fürchte, dass musst du akzueptieren.", meinte ich leise, doch es klang kälter als gemeint. Aber ers war nunmal so...es war die Wharheit... Stumm schluckte ich, ehe ich den Kleinen hochnahm, als er plötzclih die Hand nach Kat ausstreckte. "Bit... du... meine Mamaa``? Bitteee!"

Ich sah den kleinen traurig an. "Natürlich kann ich deine Mama sein...", hauchte ich und legte den Kopf schief, als eine Träne über meine Wange rollte. Zärtlich strich ich ihm über das blonde Köpfchen. "Aber hast du nicht schon eine Mama?" Es fiel mir schrecklich schwer nicht vor dem kleinen loszuheulen, aber ein kleines Schluchzen entfuhr mir doch. Er war noch so klein, er merkte es gar nicht, so lange ich nur freundlich redete...

Mit meinen großen, braunen Augen sah Andrio sie an, ehe er sich stumm abwandt und seinen Kopf an meiner Schulter vergrub. Zärtlich strich ich ihm über sein blondes Haar, während ich sie ansah. "Seine Mutter ist ein Drache...", hauchte ich so leise, dass nur sie es hören konnte und seufzute leise. Ich hatte damals eine ziemlich eingehende Hass-Sex-Beziehung zu Maggie, denn sie war die einzige, die damals vom Tod meines Bruders wusste und die zumindest Sextechnisch gesehen immer für mcih da war... Ich legte den Klleinen, der gerade eingeschlafen war, wieder auf die COuch und ging langsam zu Kathy, um mich seufzend vor sie zu stellen und sie anzusehen. Sacht strich ich ihr die Träne unter dem Auge weg. "Hör zu... Es tut mir leid, wenn ich dir wehtue... aber... wenn ich verspreche, es nicht wieder zu tun, würde ich dich anlügen... So bin ich nunmal..."

Ich nickte sacht und lächelte. Er hatte Recht, er war nuneinmal so und immerhin war er von Anfang an so gewesen und hatte auch nie etwas anderes versprochen. Der Kleine tat mir leid, besonders da er ja hauptsächlich bei seiner Mutter lebte und vielleicht konnte ich wenigstens so lange er wir war tatsächlich so etwas sie eine Mutter für ihn sein. Für mich war es nicht unbekannt auf kleine Kinder aufzupassen, auch wenn ich damals noch jünger gewesen war und es schon eine Weile her war. "Wie lange wird der Kleine denn... bei uns bleiben?", fragte ich und sah das kleine Kneul auf der Couch an.

Hass spiegelte sich in mienen Augen wieder, als ich mich zu Andrio umwandt. "Wenn seine Mutteer wieder irgendwann Zeit für ihn haben will...", meinte ich leise und bemerkte gar nicht, dass ich im Prinzip genauso war, blooß dass ich so mit Kathy umsrpang. Und wie man so vom Teufel spricht, klingelte es auf einmal and er Tür. Woher wusste sie... Wütend starrte ich sie durch den SPion an, ehe ich die Tür aufmachte. Diesmal war sie allein.. Kein Bodyguard... und das wollte mir nicth gefallen. Ohne dass ich sie reingebetn hatte, stolzierte sie in meine Wohnung und schenkte Kat einen verachtenden, arrgoatne Blick, ehe sie sich zu Andrio hinunterbeugte und ihn auf den Schoß nahm. Er wusste nicht so recht, was er machen sosllte, deshalb saß er einfach nur da und sah sie unsicher an. "Josh... ich mach dir einen Vorschlag..." Ich runzelte die Stirn. Das klang überhaupt nicht gut, jedenfalls nciht aus ihrem Munde.

Am liebsten wäre ich zu Josh gegangen und hätte mich an seine Seite gestellt, aber da ich weder wusste wie er damit umgehen würde, noch wie sie reagieren würde stellte ich mich mit einem kleinen Abstand neben ihn und sah die Frau so wenig verachtend wie möglich an, auch wenn es mir schwer fiel. Hatten sie nicht geteiltes Sorgerecht? Wieso war der kleine dann so selten bei seinem Papa?

Als Andrio anfing, zu quängeln und die Arme nach mir asustreckte, sah ich Maggie mti kalten Augen an und nahm in ihr ab, wobei sei mich hasserfüllt anfunkelte. Ich war mir sicher, ihr ging es nicht anders wie mir und sie würde mir gerne an die Kehle springen... Sacht wippte ich ihn auf und ab und strich ihm liebevoll über den Kopf, als ich erstarrte. "Ich werde das alleinige Sorgerecht beantragen." Alles an mir stellte sich auf Wut um und ich drückte Andrio schützend an mich. "Vergiss es!", zischte ich mit glühenden Augen. Mein SOhn. Sacht gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und lächelte, damit er nicht merkte, was los war. "Oh doch. Der Brief an das Gericht liegt sogar schon zum Abschicken bereit... es sei denn... du ziehst zu uns und trennst dich von diesem... Flittchen." ich ballte meine Hände zu Fäusten und Andrio wurde unruhig auf meinem Arm, als ich sie anstierte. Sie lächelte und legte den Kopf schief, um mich engelsgelich anzusehene. "Du warst doch immer der Meinung, er solle bei Mama und Papa aufwachsen... Und wenn du nicht endlich zur Venunft kommst und jeden Tag eine Neue hast..." Sie seufzte und lie´ß den Satz offen. "Du weißt dass du nicht gewinnen kannst, Josh. Nicht mit deinem jetzigen Ruf..." Stumm drehte ich mich von ihr weg, sah einen Moment stumm Kat an und wandt mich schließlich wieder meinem Sohn zu, um ihn zu beruhigen. "Du hast die Wahl. Entweder er... oder die da..."

Ich schluckte. Nein... bitte, bitte nicht. Blöde Schlampe! Wütend ballte ich die Hände zu Fäusten und sah Josh an, doch das brauchte ich gar nicht um zu wissen wie er sich entscheiden würde und ich konnte ihm das auch nicht übel nehmen, nur ihr. Ich würde mich an seiner Stelle für das Kind entscheiden, nicht für die... Affäre. Beziehung wollte ich es nicht nennen. Ich sah sie noch eine Weile an, ehe ich auf den Kleinen zu ging. "Hast du gehört? Der Papa geht kommt jetzt zu dir nach hause!", meinte ich etwas übertrieben fröhlich. "Deshalb muss ich leider gehen. Sagst du mir noch tschüssi?", hauchte ich und biss mir auf die Lippe um die Tränen zurück zu halten. Ich wollte nicht wütend davonstürmen, der Kleine würde es nicht verstehen und ich wollte auch nicht dass Josh mich rausschmiss, lieber ging ich selber. So richtig Gedanken was das für mich bedeutete machte ich mir nicht. Zu meinem Vater konnte ich nicht zurück, aber ich würde schon etwas finden. Den Gedanken daran, dass das hier ein entgültig Schlussstrich war verdrängte ich gekommt und lächelte Andrio gequält an.

Stumm schluckte ich und fasste Kat am Handgelenk, um es sacht zu drücken, während Andrio grinste und irh auf die Nase tippte. "Züssi." ernst sah ich ihr direkt in die Augen. Die Worte, es tat mir leid hätten nicht gepasst... Denn ich konnte nichts dafür.... Ob sie es verstand?... ich würde wohl umkommen vor Sehnsucht, aber es war nunmal so. Ich würde alles aufs Spiel setzen, um bei meinem Sohn zu bleiben... Ich würde sogar übe r Leichen gehen. stumm drückte ich ihr den Wohnungsschlüssel in die Hand, als Maggie mir den KLeinen abnahm. "Du kannst hierbleiben.... nein, du musst hierbleiben. ich üwrde es mir niemals verzeiehen, wenn dieses... Ekel... dich nur wegen mir verprügelt...", hauchte ich so leise, dass nur sie es hören konnte. Safnt legte ich meine Hände an ihre Taille und lehnte meine Stirn gegen ihre. "Außerdem musst du dich noch ausruhen..." Ich schluckte hart, ehe ich mich vorbeugte und die Augen schloss, um sahct mit meinen Lippen über ihre zu streifen, bevor ich sie ganz zärtlich küsste. Wortlos löste ich mich irgendwann wieder von ihr und sah sie an,d och in mienen Augen stand keine Reue. Sacht strich ich ihr über den Kopf. "Ich wünschte, ich hätte dir mehr geben können..." Ja, ich redete in der Vergangneheit, denn ich kannte Maggie, wenn ich mich wieterhin mit Kat traf, wars das. "Aber irgendwann... findest du den Richtigen.." Ich lächelte sanft, ehe ich sie an mich zo gund stumm umarmte. Erst jetzt bildete sich ein iresgier Klos in meinem Hals, der nicht verschwinden wollte. ich würde sie niemalas wieder sehen... "Leb wohl."; hauchte ich zärtlich und strich sacht mti den Lilppen übe rihren hals, bevor ich mich von ihr löste, sie stumm ansah und micih schließlich abwandt, um meine Sachen zu apcken, alleridngs nur das Gröbste, und mit Maggie zusammen in ihre Limousine draußen zu steigen.

Das Türschloss veriet mir mit dem leisen Klacken dass er nun entgültig fort war. Aber so konnte er seinen Ruf wieder herstellen, auch wenn mein Leben damit zerstört war. Nicht um ihn zerriss sich die Presse das Maul. Eine Weile stand ich einfach nur da und starrte ins Leere, doch je mehr ich darüber nachdachte, dass ich noch so viel von meinem Leben vor mir hatte und das ohne ihn, wurde mir schlecht. Ich würde ihn nie vergessen können, die Medien gingen über Leichen bei Informationen. Jede Kleinigkeit wurde im Fernsehen ausgestrahlt, auf Plakaten verewigt und in Zeitungsartikeln veröffentlicht... Ich schluchzte leise auf und schlang die Arme um den Bauch, ehe ich leise in mich zusammensackte bis ich auf dem Boden saß und weinte. Erst nur leise, doch mehr und mehr wurde mir bewusst was ich verloren hatte.... er war kein schlechter Mensch, wie ich es ihm in Gedanken vorgeworfen hatte. Wie gut er sich um seinen Sohn kümmerte... er hatte mir den Wohnungsschlüssel dagelassen. Wie konnte ich ihm unterstellen dass ich ihm egal wäre?
Wieso war diese blöde Kuh hier aufgetaucht? Wieso... wieso drohte sie ihm... sie hatte kein Recht ihm zu drohen! Wer sagte sie würde bei einer Verhandlung Recht bekommen? Wer sagt dass es dem kleinen besser bei ihr gehen würde als bei seinem Vater. Natürlich hatte er seinen Ruf verloren, aber gerade wenn er sich darauf einließ, erlangte er ihn zurück, wenn er sich nur von der Presse nicht unterkehren ließ... Ob mir ein Anwalt erklären könnte wie das Gericht bei einer Sorgerechtverhandluing entschied und welche Faktoren dabei entscheident wären?

Als ich am dirtten Tag von meinem Ausritt zurückam und das kleine, von außen schon Kälte ausstrahlende Schloss betrat, kam mir Maggie auf viel zu hohen Highheels entgegen. Ich nahm meinen Reitehrelm ab und sah mit einem Blick in den Garten, dass Andrio draußen nachdenklich den Fußball, den ich ihm gekauft hatte, anstarrte. Ich seufzt leise und wandt mich dem Monster zu, während ich mir stumm die Filze aus dem Haar strich. "Was ist denn los?", meinte ich genervt, als sie mir schnaubend einen Zeitungsartikel vor die Nase hielt: Skandal!!! Magdalena von Georging und der ehemalige Thronfolger Joshua Kensing haben einen Sohn! Seine Freundin packt aus.. Ich dachte, ich kotz ihr vor die Füße, so schlecht war mir vor Schock. Nein. Das... das würde sie niemals tun... niemals... Ich schatltete den großen Plasma fernseher an und verschrenkte die Arm.e Auf allen Sendern... überall... Wütend holte ich aus udn schlug gegen die Marmorwand. "Das kann nicht sein!!", brüllte ich wütend, während ich durch das Haus lief. Maggies böses Lächeln bekam ich nicht mit, dafür war ich viel zu wütend. Die konnte was erleben..

Diese Frau sorgte dafür dass er mich hassen wird. Aber so würde ich ihn vielleicht wieder sehen... wenn er nun zum dritten Mal bei mir aufkreuzte und mich umbringen will. Sofort als ich davon hörte packte ich meine Sachen. Ich würde das nicht aushalten. Meine Hand schnappte sich einen Stift und einen Block als ich zu schreiben begann:

Lieber Josh,

wenn du das hier ließt, dann weiß ich, dass ich dich gut genug kenne um zu wissen das du mich suchen wirst. Natürlich sind mir die Schlagzeilen nicht entgangen, mal wieder bringen sie es auf allen Sendern rund um die Uhr und als ich davon hörte wusste ich du würdest kommen. Du kannst dir nicht vorstellen wie es mich die letzten Tage an deiner Abwesenheit zerriss, aber ich kann dich nicht sehen, denn egal was ich sagen würde, du würdest mir in deiner Wut nicht zuhören, du hast es nie getan. Wenn du es schaffst gib deinem kleinen einen Kuss von mir. Der Plüschhase zu dem Brief ist für ihn. Vielleicht kannst du darüber nachdenken wenn ich es dir schreibe, vielleicht wirst du mich verstehen, aber vielleicht wirst du mich auch hassen. Wie auch immer, so könnte es dir leichter fallen mich zu vergessen, wenn du es nicht schon längst getan hast. Ich kann dir nur sagen, dass ich mit diesem und mit keinem der früheren Skandale etwas zu tun habe. Ich wollte immer nur das beste für dich und auch wenn ich dir nicht immer gerecht geworden bin, so sollte dir dennoch nicht entgangen sein wie viel du mir bedeutest. Auch dein Sohn ist mir in der viel zu kurzen Zeit ein wenig ans Herz gewachsen. Hoffentlich kennst du mich gut genug, dass du mir glauben kannst, dass ich auch für ihn nur das Beste möchte.

In Liebe Kathy

Wers glaubt! Vor Wut fast platzend stsand ich in ihrer Wohnung, vor dem Brief, um den Plüschhasen daneben zu nehmen und ihn wütend gegen die Wand zu pfeffern. Mit glühenden Augen ging ich zur Couch und wollte mich darauf fallen lassen, als ich sah, dass sie ein Tuch von sich vergessen hatte. Nachdenklich nahm ich es in die Hand, ehe ich vorischtig dran roch und überracht war, wie sehr mein Körper auf ihren Geruch reagierte. Alles in mir sapnnte sich an und Tränen stiegen mir in die Augen, obwohl ich sie gar nicht da haben wollte. Was, wenn sie es doch nicht war?.. Aber... sie muss es gewesen sein... Noch nicht mal meine ELtern wussten von ihrem Enkel...Stumm schluckend fuhr ich mir durcsh Haar und nahm den kleinen Hasen wieder auf, sowie den Biref, ehe ich mich in den Wagen setzte und mein Handy heraus holte.
Triff mich morgen um 9 Uhr abend vor der Town Library., schrieb ich ihr und allein bei dem Gedanken, sie wieder zu sehen, wlief mir ein heißer Schauer über den Rücken.

Ich wollte dem nicht nachkommen, aber ich konnte nicht anders, ich musste ihn wiedersehen, aber nicht um den Preis dass die Presse Wind bekam und sie einen unfairen Kampf gewann. Deshalb kleidete ich mich ganz in Jeans, setzte eine dunkle Sonnenbrille auf, ein Basecap und schminkte mir die Lippen rot. Auch für ihn steckte ich eine Sonnenbrille ein, er war es nicht gewohnt versteckt herumzulaufen. Schnell schnappte ich mir meine Tasche und machte mich auf den Weg. Er hatte den Hasen und den Brief mitgenommen und ich betete dass das ein gutes Zeichen war, ich würde dieser Schlampe nie verzeihen wenn er mich hassen würde.... andererseits würde es die Sache einfacher machen... ich müsste mir keine Hoffnungen machen dass er vielleicht an mich dachte...

Maggie war sofort misstrauisch geworden, doch ich hatte ihr gesagt, dass ich den Hasen gekauft hatte. Andrio hatte sich sofort auf ihn gestürzt und ihn lächelnd an sich gedrückt. Gnaz leise, sodass sie es nicht hören konnte, hatte ich ihm "Der ist von Tante Kafi", ins Ohr geflüstert, wroafuhin er mich mti funkelnden Augen ansah. Der nächste Tag kam schneller als gedacht und schon saß ich auf meinem Motorrad und raste durch die Straßen. Ich würde sie wieder sehen... Eigetnlich sollte man meinen, dass ich sie vergesen sollte, nach alle dem was sie mir angetan hatte - ja, ich glaubte immer noch, dass sie es war - aber stattdessen schweißt es uns noch merh zusammen und ich vermisse sie nur umso mehr. Punkt Neun uhr, ich hörte den Glockenturm schlagen, parkte ich meinen Wagen abseits und machte mich schleunigst auf den WEg zur Bibliothek, während ich mich immer wieder umsah... Und dort war sie... Zuerst hatte ich sie gar nicht erkannt, doch nun wurde mein Schritt ein wenig schneller, und kaum war ich bei ihr, zog ich sie in meine Arme, um sie sehnsüchtig an mich zu dürcken und meine Lippen auf ihre zu legen.

Ich lächelte hinter meiner Fassade und zog die Sonnenbrille aus der Tasche um sie ihm aufzusetzen und ihn dann um eine Ecke zu ziehen und meine Brille etwas herunter zu ziehen, damit ich ihn besser ansehen konnte. "Du musst mir glauben, ich habe nichts damit zu tun!", war das erste was ich ihm an dem Kopf war, nachdem ich ihn noch einmal geküsst hatte, da ich seine Begrüßung unterbrechen musste. "Maggie muss zur Presse gegangen sein, hast du daran schon gedacht?" Ich war sicher dass ihm dieser Anspekt nicht eingefallen war. Sie wollte ihn fertig machen, mich fertig machen und das war der beste Weg dazu. Ich bezweifelte nun auch kaum dass sie es die anderen Male auch gewesen sein könnte, aber dafür beschuldigte ich sie nicht.

Eigentlihc wollte ich darüber nicht sprechen. Ich war wütend genug auf sie gewesen.. Aber sie schien es darauf angelegt zu haben... Stumm preste ich die Lippen aufeinander, sodass alle Farbe aus ihnen wich und starrte sie an. "Kat...", sagte ich irgendwann mit einer ruhigen, jedoch sehr energiegeladneen stimme. Warum wollte sie mich zwanghaft wütend machen!? "Es ist auch ihr Sohn... und wenn sie wöllte, dass die Welt von ihm erfährt, hätte sie das in den letzten vier jahren getan.... Sie liebt ihn.. und sie würde nei so etwas tun...." Man, am liebsten würde ich wieder gehen! Ich hatte es akzeptiert, dass sie mich dauernd hintergangn, warum hackte sie so daruaf herum!?

Ich seufzte. "Du bist zu gut zu ihr!", meinte ich dann mit einem zarten Lächeln, dass zu den roten Lippen kontrahierte, aber schon an meiner Stimme spürte man dass das keine ernste Aussage, aber eine Art gehässiger Spott war, der jedoch nicht gegen ihn ging. "Wie geht es dem kleinen?", fragte ich fast ein wenig besorgt. "Wie geht es dir...", hauchte ich noch leise nach, ehe ich die Augen weiter aufschlug und ihn ruhig von unten herab ansah.

Wie wird es ihm wohl gehen?! Er ist völlig durcheinander und verwirrt, seitdem sich die ganze Welt für ihn interessiert!!! Wütend siterte ich sie unter den dunkeln Gläsern an, ehe ich mich zur Seite rollte und mich neben sie an die Häuserwandt lhente, um die ARme zu verschrenekn. Gut, reduzieren iwr den sehnsüchtigen Sex auf einen kleinen Plausch. Frustiert fuhr ich mir durchs Haa,r ehe ich sie ansah. "Den Umständen entsprechend."; meinte ich kalt und blickte mich schließlich um, damit uns auch ja niemand sah.

"Glaubst du du kannst deinen Ruf wieder herstellen wenn du bei ihr bist?", fragte ich schließlich ernst und warf den Kopf nach hinten und zog die Kapuze von dem Cappy. "Ich fehlst mir.", warf ich ihm plötzlich an den Kopf. Verdammt ich wollte diese Gefühlsduselei doch lassen. Er ging mich nichts mehr an, genauso wenig wie ich ihn eigentlich etwas anging. "Warum wolltest du mich eigentlich sehen?", lenkte ich schnell ab und rollte die Lippen nervös ein.

"Ja.", meinte ich auf ihre erste Frage. "Aber das ist mir egal..." Ich schluckte hart und sah sie sutmm an. Ja... du fehlst mir auch... aber das willst du ja nicht verstehen... Schließlich nahm ich die Sonnenbrille ab und schob sie in meine Hosentasche, uns sah eh niemand. "Weil du mir auch fehslt.", meinte ich schließlich mit rauer Stimme und streckte die Hand aus, um ihr zärtlich über di eWange zu streichen. "Hatte ich schon erwähtn, dass ein Teil von mir süchtig nach dir ist?.." Das dieser Teil von Tag zu Tag kleienr wurde, musste sie ja nicht wissen.

"Mh... nein.... ich glaube nicht, aber da hat der eine Teil was mit einem Teil von mir gemeinsam, der kann nämlich auch nicht genug von dir bekommen!", meinte ich frech. Ich wollte endlich nicht mehr traurig sein, sondern das Leben nehmen wie es kam. Es war erschreckend wie schnell ich mich nun dazu entschieden hatte und innerlich konnte ich ihn ja immernoch vermissen, aber äußerlich wollte ich ihn. Meine Haare hatte ich auch nicht offen gelassen, sondern straff hochgesteckt, damit man mich auch ja nicht erkannte. Äußerlich sah ich vollkommen anders aus und innerlich begann ich mich langsam zu verändern. Ob das gut war oder schlecht wusste ich noch nicht, aber mein inneres teilte sich gerade in zwei Seiten. Die liebevolle und die die versuchte einen Vorteil aus allem zu ziehen und die ihm gefallen wollte, die es darauf anlegte dass er sie wollte.