Narcassistic

Stumm fuhr ich mir durchs Haar und sah nachdenklich aus dem Fenster. Aha... Da hatte sie also jemand zuerst gefügig gemacht... nur, um dann sor ichtig Gas zu geben... Aber unschuldig war sie bei dieser ganzen Sache auch niht... schließlich war sie ja wohl mit der Absicht, irgendwo zu landen, aus dem Haus gegnagen. Stumm stellte ich die kalte, unangerührte Pizza in den Kühlschrank und betrachtete ein Bild von Andrio, dass neben dem Fernseher stand, doch schließlcih wandt ich mich wieder ab, um wortlos zum Medikamentenschrank zu gehen und eine Kopfschmerztablette herauszuhole. Stumm gign ich ins Bad zu Kathy und ging in die Hocke, um ise ihr ohn eien Wort zu reichen und sie aus nachdenklichen, distanzierten augen anzusheen.

Ich zuckte zusammen als die Tür aufging und Josh mit einer Kopfschmerztablette rein kam. Er war sauer, weil ich es ihm gleich getan hatte. Mein Blick richtete sich zu ihm auf. "Wie... wie spät ist es?", fragte ich leise. Es war erstaunlich wie schnell es draußen dunkel geworden war, es war sommer... und ich war erst halb acht los und vlt 10 minuten in der bar und dann 10 minuten bei dem Typ auf dem Zimmer, oder so... Dankbar schluckte ich die Tablette. Mir war noch immer schlecht, aber ich hatte nicht mehr das Bedürfnis mich zu übergeben.

"Viertel vor 12.", meinte ich, ohne auf die Uhr zu sehen, denn ich hatte es gerade getan. Stumm stand ich auf. "Hoffentlich war der Typ wenigstnes so nett, und hat dir einen Bastard hitnerlassen..." Das wir nie verhütet hatten, spielte hier keine Rolle, schließlich wusste ich, dass ich keine Krankheiten hatte und außerdem nahm sie die Pille. Ich lachte bitter auf,e he ich die Arme verschrenkte und nachdenklich nach druaßen sah. Es war verrückt... Diese miese kleine Schlampe hat mich hintergangen, sie müsste mir widerlich und eklig vorkommen... und stattdessen dachte ich daran, heute mit ihr zusammen einzuschlafen. Schnell schob ich den Gedanken weg und sah sie an. "Soll ich deinem Vater bescheid sagen..?"

Ich krampfte kurz. Die Schmerztablette vom Arzt wirkte erst in 10 minuten. "Nein!", bat ich schnell. "So kann ich der prügel wenigstens bis morgen Früh entgehen, wenn er mich nicht im Schlaf erschlägt...", murmelte ich leise. Ich war sicher dass er mich nicht länger in seiner Wohnung haben wollte. Ich wusste zwar nicht so recht wie ich nach Hause kommen sollte und wie ich die Wut meines Vaters dann überleben sollte, aber auf der Straße schlafen konnte ich schlecht.

"Keine Angst.", murmelte ich leise. "Hierher wird er schon nicht kommen..." Oh man, das wurde ja immer schlmimer! Wieso sehnte ich mich nach ihr, das passte doch gar nicht zusammen! sieh at es mit einem anderen getreiben, komm schon, das muss mich doch irgendwie abschrecken!!! Ich sefuzte leise auf, ehe ich die Hand ausstreckte und sacht ein Herz mit der Fingerspitze auf ihrer Stirn zeichnete, um dann aufzustehen und sie stumm anzusehen. "Ich verbiete dir, auf der Couch zu schlafen.", meinte ich todernst und sah sie an. "Für den Fall, dass deine SChmerzen schlimmer werden, musst du in meiner Nähe beliben." Und natürlich auch nur deshalb...

Ich sah ihn aus großen Augen an und nickte ergeben. Vorsichtig rappelte ich mich auf und ging in sein Schlafzimmer, denn ich hatte ds Gefühl wenn ich weiter so verkrampft dasitzen würde, würden meine Schmerzen gar nicht nachlassen. Da er mir nicht folgte zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. Eigentlich hätte ich lieber ganz frische Sachen angezogen oder gar nichts, aber ich wollte nicht noch einmal raus und wenn ich mich nackt neben ihn gelegt hätte, würde er das sicher falsch verstehen. Schnell schlüpfte ich unter die Decke und legte mich ganz nah an die Bettkante damit er genug Platz hatte. Seufzend kuschelte ich mich an die Decke, ließ aber die Augen noch offen.

Der Mond schien hell durch das Schlafzimmer, als ich mein T-shirt und meine Hose auszog. Stumm drehte ich die Rollos ein wenig dunkler und legte mich neben sie, um mich ebenfalls in meine Decke zu kuscheln und Kathy, als wäre ncihts geschehen, von der Bettkante dicht an mich heranzog und einen Arm um sie legte. Ich wusste nicht wirklich, ob diese Nähe, die ich brauchte, nur freundschaftlich war... aber eins wusste ich - auf Sex hatte ich gar keine Lust, jedenfalls nicth mit ihr, auch wenn das hart klang... Es war nunmal so... Mitten in der Nacht allerdings klingelte mich mein Handy wach. Ich grummelte und löste mich widerwillig und verschlafen von Kat, nur, als ich sah, wer da anruf, genervt aufzustöhnen. "Maggie.", meinte ich hart, als ihr esonst so feste Stimme am anderen Ende der Leitung bröcklete. "Du bewegst deinen ARsch sofort ins Krankenhaus, dein Sohn hatte inen Unfall!" "WAS!?!" Sofort legte ich aufu nd war in Hose und Shirt geschlüpft, um sie stumm anzusehen. "Ich... muss... weg.", einte ich leise und vefluchte mich, dss ich es nicht ihr von Anfang an gesagt hatte. Flücthig strich ich ihr über den Kopf, und 10 Minuten später saß ich mit Maggie im Gang, Andrio war die Treppen herunter gefallen... Marmor wohl gemerkt... und hatte iene Wunde am Kopf die genäht wreden musste... Es machte mich fast krank hier nur dazusitzen und verdammt nochmal, Kats Nähe hätte mir im Moment wohl geholfen...

Ich flog vor Schreck fast auf dem Bett und glaubte zu spüren wie der Druck an meinem Bauch und der warme Lufthauch in meinem Nacken verschwanden. Ich sah ihn aus der Dunkelheit an. Hatte eine von seinen Liebschaften angerufen, oder gabs Probleme mit seinem Ruf? Erst wollte ich protestieren, aber es stand mir nicht zu. Als er draußen war wanderte meine Hand zu meinem Oberkörper. Ich hatte mich die ganzen Zeit so geborgen gefühlt. Die Schmerzen waren restlos verschwunden, aber die leere kehrte wieder ein als er fortging. Vorsichtig zog ich mein Handy aus meiner Jeans, die neben dem Bett lag und schrieb ihm, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl ob es nicht doch unangebracht war. Ich weiß dass es mich nichts angeht... aber ich wollte wissen ob es dir gut geht, mach mir ein wenig Sorgen. PS: Ich glaub du hast dein Hemd falschherum an....
Beim PS musste ich leise lachen, aber er hatte sich so schnell angezogen, dass er es gar nicht gemerkt zu haben schien. Als ich die SMS abgeschickt hatte bereute ich es dann doch. Ich legte ihm ja Praktisch meine Verzweiflung und meine Abhängigkeit vor die Füße.

Ich runzelte die Stirn, als ich die SMS las und sah an mir herunter, um ein erstauntes "Oh.", von mir zu geben. Stumm zog ich mich vor Maggie aus und drehte es andersherum, um mich wieder anzusehen, whrend sie mich die ganze Zeit ansah. "Ich dachte, du stehst nicht so auf Klammeräffchen...", meinte ise leise und traf damit genau ins Schwarze, denn um ehrlihc zu sein war ich ein wenig genrvt von Kat, weshalb ich das Handy auch einfach zurücksteckte, ohne zurück zu schreiben. "Ist ise nihct.", meinte ich kalt, woraufhin sie eine Augenbraue hob, jedoch nichts sagte. Es veringen einige Stunden des Schweigen,s bis wir wieder zu ihm durften. Mit väterlicher Angst ind en Augen stellte ich mich neben meinen Sohn und strich ihm sacht über den Kopf. "Was er jetzt braucht, ist vorallem Ruhe..." Er hatte einen fetten Verband um... "Er kann aber schon wieder nach hause..." "Ich muss aber zurück nach Georgetown." "Du warst nicht zu hause?!" Ich glaubte, ich platzte. "Na und? Er hat geschalfen..." "WOhl offensichtlich nicht!!" "Josh, jetzt spiel dich nicht so auf, der Gärtner war ja da..." "Pff..." Stumm strich ich dem kleinen über die Wange. "Ich nehm ihn mit zu imr..." "Und zu diesem Flittchen? Auf gar keinen Fall!" Wütend stierte ich sie an. "Oh doch. Udn wenn du so weiter machst, stelle ich einen Antrag auf das allenige Sorgerecht!" Sie stierte mich an, sagte aber nichts. Und so kam es dass ich gegen 6 Uhr morgens mit einem schlafenden, völlig fertigen Andrio im Arm meine Wohnung betrat. Nun... musste ich das nur irgendwie Kathy beibringen. Ich legte den Kleinen auf die Couch und deckte ihn lieevol zu, ehe ich wieder ins Schlafzimmer ging und den Kopf hindruch streckte. "Bist du wach...? Ich muss mit dir... reden..."

Ich war schon in die Küche gegangen und hatte mir einen Kaffee gemacht. Angesichts dessen dass er so überstürzt los war, dass er nicht zurück geschrieben hatte und dass er früh um 6 Uhr noch immer nicht da war. Ich hörte die Tür, doch er schien der Annahme zu sein, dass ich noch schlief und ging ins Schlafzimmer. Unsicher stellte ich meinen Kaffee ab und wollte ihn begrüßen, doch als ich ins Wohnzimmer saß dort ein kleiner Junge, mit einem riesigen Verband am Kopf und sah mich mit großen Teddy-Augen an. Ich war erschrocken und gleichzeitig angetan. Vorsichtig kam ich näher und hockte mich vor die Couch hin. "Na hallo...", murmelte ich leise und er sah mich noch immer an. "Wer heißt du denn?", fragte ich vorsichtig. Er ließ die Sofadecke loß und streckte den Finger nach mir aus um meine Nase anzutippen. "Anio!", murmelte er etwas verschlafen. Seufzend richtete ich mich auf und sah zu Josh, er mich von der Schlafzimmertür aus ansah. War er mir nun eine Erklärung schuldig?

Ich seuftze leise auf. Nein, ich hatte nichts falsch gemacht... Ich war ihr keine Erklräung schuldig... das ging sie nichts an... Stumm ging ich auf sie zu und ließ mich neben Andrio nieder, der sofort auf mein Schoß krabbelte und es sich dort gemütlcih machte. Nachdenklich deckte ich ihn zu und strich ihm über die blonden Locken, die ich auch als kleiner Junge hatte. "Das ist Andrio...", meinte ich leise, ohne aufzusehen. Es war lange her dass er über nacht mal bei mir war... "Und er ist mein Sohn." Nun sah ich auf, sah ihr direkt in die Augen, denn ich war unsicher, wie sie reageiren würde. "Und...naja... wir versuchen ihn seit seiner Geburt vor der Presse zu verstecken..." Wieder sah ich ihn an, während sich ein bitterer Ton in meine Stimme schlich. "Deswegen hab ich dir nichts von ihm erzählt."

Ich senkte kurz den Blick und sammelte mich. Und das Kind seiner Verlobten, da war ich mir sicher. Mein Mund war auf einmal ganz trocken. Er hatte mich die ganze Zeit in dem Glauben gelassen seine Verlobte nicht ausstehen zu können und jetzt sagte er mir, dass sie ein Kind hatten? "Du musst ihn sehr lieben... wenn du so ein süßes Kind vor allen versteckst...", meinte ich ruhig und strich dem kleinen über den Kopf, der mich daraufhin wieder ansah. Vorsichtig tippte ich seine Nase an, wie er es bei mir gemacht hatte und darauf lachte er müde. Enttäuschung legte sich in mir, als ich mich erneut aufrichtete. "Ich denke ich bin hier überflüssig mh?", fragte ich ihn mit freundlicher Stimme, damit er kleine nicht mitbekam wie gekränkt ich war und auch Josh sollte nicht viel davon spüren, ich wollte meine Fassade wieder aufbauen.

Ich seufzte leise auf. Ja, das tat ich... er war mein ein und alles.. und wenn ihm je etwas passieren würde... Ich konnte gar nicht daran denken. Doch als sei gehen wollte, schüttelte ich stumm den Kopf und lächelte schwach. "Naja... ich... kann keine Windeln wechseln...", meinte ich etwas gedemütigt, ehe ich aufstand und Andrio weider zudeckte, der sich in die Decke kuschelte. Ganz langsam ging ich auf sie zu, nahm ihre Hand jeweils in meine und buegte mich vor, um meine Lippen auf ihre zu legen und sie ganz zärtlich und vorsichtig zu küssen, ehe ich mich iweder von ihr löste und sie stumm ansah. "Und außerdem... vermiss ich dich..." Beziehungsweise den Sex mit ihr, aber da sie die nächsten Tage ja eh keinen haben durfte, erwähnte ich das gar nicht erst sondern redete mi wirklich ein, sie als Person zu vemrissen...

"Lügner.", entgegnete ich traurig und spielte mit seinem Hemdkragen, ehe ich ihn zurück küsste, voller Sehnsucht und mit einer so winzigen Priese Leidenschaft, dass sie der Kleine nicht mitbekam. Aber ich würde hier bleiben, auch wenn es für meine Psychischte Verfassung vielleicht den Tod bedeutete. Er spielte mit mir, die ganze Zeit schon spielte er mit mir und ich ließ ihn gewinnen... Als ich daran dachte wie wir im Auto gelegen hatten... man konnte erregte Leidenschaft nicht mit so viel zärtlicher Liebe vereinbaren. Kein Mann brachte es fertig und doch war es so... er konnte verlangend und doch zärtlich sein.... aber nicht aus Liebe und das war es was schmerzte und doch war es mir egal, ich wollte ausgenutzt werden. Wenn ich auch nur ab und zu in den Arm genommen wurde... oder geküsst wurde.... so ließ ich mich doch für diese kleine Geste schon so ausnutzen.... ich war dumm... und naiv... und ich sah es ein, sollte es aber nciht ändern.

Ich verzog den Mund zu einem ernsten Strich, sagte aber nichts. "Papaaa?" Mein Gesicht klärte sich auf und bedingungslose LIebe stand in mienem Blick, als ich mich zu meinem Sohn umwandt. "Hunga..." Ich lächelte sanft und strich ihm zrätlich über den Kopf. "Was möchtest du denn?", fragte ich ihn, woraufhin er kurz überlegte, ehe er mich mit großen Augen ansah. "Ich versteh schon...", meinte ich amüsiert und ging zum Kühslchrank, um ein Teil der Pizza abzuschneiden und es in die Mikrowelle zu schieben. Maggie verbot ihm jegliche Art von Fast Food, aber so war es doch in anderen Familien auch, oder?... Er bekam bei mir das, was er bei ihr nicht bekam... und das war unter anderem auch Liebe... Als er aß lächelte ich ihn die ganze zeit über an, doch dann sah er kauend zu Kat und sah mich wieder fragend an. "Das ist..." Mh... "Tante Kathy..." "Kafi?" Ich lächelte sacht und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ja... Kafi..."

Ich lächelte sanft und fing ein Stück Tomate auf, dass beinahe das helle Polster der Couch geziert hätte. "Glück gehabt!", meinte ich leise und legte es auf den Tellerrand um mir schnell die Fingerkuppe abzulecken. Ich sah Josh kurz an. Er konnte sich wirklich nicht gut ausdrücken. Aber er konnte gut lügen. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich denken ihm läge etwas an mir. Aber was man eindeutig sah war dass er seinen Sohn liebte. "Wie bist du, kannst du das schon zeigen?", fragte ich vorsichtig und verstellte meine Stimme wie ein kleines Kind.

Ich lächelte und sah Kate stumm an, ehe ich Andrio ansah. Er sah zu mir hoch. ich hatte es ihm beigebracht... Weil Maggie nie Zeit für ihn hatte... Er streckte den Daumen in die höh, dann den Zeigefinger, den MIttelfinger und den Ringfinger, ehe er nochmal nachzählte und stolz Kathy seien Finger zeigte. Stolz lächelte auch ich in mich hinein, doch ich merkte, dass er immer müder wurde. Schnell hatte ich das Geschirr weggeräumt und ihn wieder auf der Couch eingepackt, um ihm noch was vorzusummen und einen liebevollen kuss auf die Stirn zu geben. Kaum war ich mit Kat im Schlafzimmer, packte ich sieu nter den Kniekehlen und hob sie hoch, um sie fordernrd gegen die Wand zu drücken und leidenschaftlich miene Lippen auf ihre zu legen. Ich fand es... unglaublich... dass sie Andrio akzeptiert.e.. dass sie ihn sogar mochte... und dass sie mir verziehen zu haben schien...

Erst kam ich mir unheimlich belogen vor, und doch erwiderte ich seine Küsse, ließ meine Finger über seinen Rücken fahren und genoss das Gefühl wie er mich begehrte. "ICh müsste dich hassen!", keuchte ich und küsste ihn wieder, küsste seinen Hals. "Dich verfluchen....", hauchte ich atemlos und fand mit meinen Lippen wieder seine. Warum tat ich es nicht? Wieso ließ ich es mir gefallen? Ich war für ihn eine Frau wie jeder andere, nur dass ich praktisch auf Knopfdruck bereit stand.... er konnte auch ohne mich, aber dann wäre es für ihn schwerer.... an mir war nichts besonders außer dir Eigenschaft dass ich nicht ohne ihn konnte.

Ich stöhnte auf, allerdings gedämpft, damit mein Kleiner nichts mitbekam. Schwer atmend fuhr ich sie herum und legte sie aufs Bett, um mein Hemd und meine Hose vom Körper zu reißen und mich über sie zu beugen, ehe ich das gleiche mit ihr tat. Sehnsüchtig fuhren meine LIppen ihren Körper ernltnag, während es mir heiß und klat zugleich den Rücken runterlief. "Und ich müsste auf meinem Prinzenthron sitzen... in meiner Familie... und müsste eine Hochzeti planen...", keuchte ich atmelos, ehe ich mit einer Handbewegung ihren Bh offen hatte und ihn gegen die Wand pfefferte. Meine Lippen strichen zärtlich und leidenschaftlich zugleich durch ihr Dekoltee, während ich mich vor Erregung kaum halten konnte.

Immer wieder schoss mir der Gedanken in den Kopf zu gehen... mich nicht länger benutzen zu lassen. Tränen schossen mir in die Augen und liefen meine Wangen herunter als ich meine Hände seinen Rücken entlangfuhren. Er war ganz warm... seine Haut war so schön weich... Leise stöhnte ich auf als seine Lippen bis zu meinem Bauchnabel fuhren. Verdammt ich hasse ihn... ich hasse ihn so sehr. Und ich hasste mich, dafür dass ich war wie ich war. Ich liebte einen Menschen der auf meine Gefühle keinen Wert legte. Er hielt mich wie ein Tier, dem er nur beachtung schenkte wenn er etwas von ihm brauchte... .

Als ich wieder nach oben wadnerte, stockte ich kurz und sah sie nachdenklich an. Sie weinte. Aber... warum? Ich meine... das war doch alles auf freiwilliger Basis... Sacht beugte ich mich vor und küsste zärtlich ihre Tränen weg, ehe ich meine Lippen wieder auf ihre legte und aufstöhnte, als ich mich zwischen sie drängte. Ob sie Schmerzen hatte? Der Arzt hatte geasgt, dass sie noch ein paar Tage da sein würden... Aber... ich löste mich von ihr und sah sie von unten herab aus glühenden Augen an, während ich ganz, ganz ovrsichtig war und jede einzelne ihrer Bewegungen beobachtete, während sich ein wenig Sorge in meinen BLick schlich.

Ich hielt den Mund leicht geöffnet, denn so bekam ich besser Luft. Ich versuchte gedämpft zu stöhnen, obwohl es mir deutlich schwer viel. Ich hielt die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen, er würde meinen Blick falsch verstehen. Meine Hand lag in seinem Nacken, dort wo die kleinen Härchen begannen und strich darüber. Es war schön sich wenigstens vorzustellen er würde mich lieben, er würde dass hier für mich tun. Seine Leidenschaft dämpfte sich, aber die Erregung wurde nur intensiver. Wieder rollte eine Träne über meine Wange und doch lächelte ich leicht. Wie lange würde ich das aushalten ohne zu sterben? Wie konnte er nur so... so sein.... ohne mich zu lieben.

DIe Nacht beziehungsweise der Morgen war wunderschön... Als ich zwei STunden später aufwachte und mich anzog, strich ich ihr verträumt über die Wange und küsste sie,ehe ich zu Andrio ins Wohnzimmer ging, der immer noch schlief, sich jettz aber reckte, als er mich sah. Ich ging duschen und dann sah er mir zu, wie ich ein Früshtück für uns beide und ein seperates für Kathy machte. Während er an seinem Nutella brötchen kaute, stellte ich den O-saft, die Schüssel Müsli mit dem kleinen belegten Brot in Herzform und eine kleine BLume aus meinem Strauß auf das Tablett, um es vorsichtig zu ihr hereinzutragen. Lächelnd beugte ich mich über sie und küsste ihr zärtlich den Nacken, ehe ich es auf sie stellte. "Na?... Was hällst du von Frühstück im Bett?..." Ich wuste auch nicht, was mir mir los war... aber... ich hatte auf einmal das Bedürfnis, sie zu verwöhnen..

Ich reckte mich und starrte erst das Tablett und dann ihn an. Was... was... machte er denn da? Sicher hatte ich ihm gestern Angst gemacht zu gehen... jetzt versuchte er mich hier zu behalten... und ich hasste ihn dafür und doch breitete sich ein Glücksgefühl in mir auf als ich das Tablett entgegen nahm. Vorsichtig zog ich meine Decke ein Stück nach oben. Ich wollte hinterfragen was das solle, aber ich nahm es trotzdem lächelnd entgegen. "Ich verfluche dich!", hauchte ich freundlich und lachte leise auf. Nein... ich sollte mich darauf nicht einlasse... dieses Mal war das letzte mal, ich würde mich davonstehlen... dann würde er mich nie wieder sehen und ich würde mich nicht mehr von ihm ausnutzen lassen. Ach verdammt...

Mein Lächeln verschwand und zurück blieb ein ernster Strich. Ich verstand sie nicht. Klar hatte sie das gerade eben aus Spaß gesagt... udn doch verstand ich es nicht... denn... was hatte ich getan?... Warum hielt ise mir dauernd vor, wie sehr sie mich hasste? Es nervte nicht nur, es kotzte mich an. Ich hatte mir Mühe gegeben... und auch wenn ich sah dass sie sich freute... ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet. Stumm ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo ich dem kleinen nachdenklich über den Kopf strich. Er sollte bald seine zukünftige Verlobte kennenlernen... und um ehrlihc zu sein, kotzte mich das verdammt an...