Narcassistic

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, als die Hammerbraut tropfend und gedemütigt vor mir stand, doch dann verschwand mein Lächeln und ich stand uaf, um zu zahlen, mein Jacket zu nehmen und ihr hinterherzueilen. "Kat! Kat, verdammt, bleib stehen!" Doch da war sie auch schon mit einem Taxi weg. Die Frau gab mir einen Klaps mit der Handtasche, als ich ihr das nächste wegschnappte, doch ich muste zu ihr...10 Minuten später stand ich vor Kats Wohnugn. Verdamm,t wieso hatte ich keinen Zweitschlüssel. "Kat! Kathy, ich bins! Komm schon, mach auf... Hey, was hast du denn? Hast du das etwa ernst genommen!?" Sie hatte auch mit dem näcshtbesten rumgevögelt, wer weiß mit wie vielen noch, sie sollte sich nicht so anstellen...

Ich schloss den Koffer und ließ die Schnallen zuschnappen, ehe ich mir eine Jacke überwarf und die Tür aufriss. "Nein, aber du scheinst auch nichts wirklich ernst zu nehmen!", fauchte ich und schob den Koffer vor die Tür um den Hänkel heraus zu ziehen und den Koffer in die Hand zu nehmen. Wut war da, Enttäuschung aber auch unglaubliche Angst davor was ich da tat. Ich öffnete die Haustür und trat auf die Straße.

Ich verdrehte die Augen. Wir hatten eine Sex-Beziehung. Ernst konnte man die nicht nehmen. "Kat! Kathy, blieb stehen!" Wut loderte in mir auf, doch ich schob sie zurück und rannte ein wenig vor, um mich vor sie zu stellen und an den Schultern zu pakcen. "Ich habe nichts getan, gar nichts! Du kannst mir überhaupt ncihts unterstellen!", meinte ich nun doch wütend und stierte sie an, ehe ich sie langsam losließ. "Andere Männer schlagen ihre Frauen..." Ich hatte sie schon sehr oft geschlagen. "...missbrauchen sie.." Unser erstes Mal konnte man so sehen. "... und betrügen sie jeden Tag..." Nur, wenn wir uns lange nicht sheen. Warum lief ich ihr überhaupt hinterher? Kälte hielt seit langer Zeit wieder in meinen Augen einzug und ich drehte mich von ihr weg. "Aber bitte, geh doch..."

Oh ja, genau das taten sie. "nur dass ich nicht DEINE Frau bin!", fauchte ich. "Aber gern, du scheinst mich ja nicht mehr zu brauchen!" Erst redete er von liebe und dann baggerte er die nächstbeste Frau an? Nein, nicht mit mir. Wieder nahm ich meinen Koffer und drängelte mich an ihm vorbei. Mein Taxi fuhr vor. "Ich hätte schon viel eher gehen sollen... und ich hätte mich nicht so hinreißen lassen dürfen!", meinte ich noch, ehe ich die Autotür aufriss und einstieg. Schnell, noch ein paar Minuten bis das Taxi los fuhr ich wir weg von ihm waren, dann konnte ich weinen, jetzt nur schön cool bleiben...

Wütend riss ich die Autotür wieder auf und unterdrückte den Impuls, ihr eine zu knallen. "Und du unterstellst mir etwas, obwohl du schon lange gehen wolltest?! Dann kann ich dir ja wohl nicht allzu viel bedeuten!" Meinte ich hasserfüllt und bemerkte nicht, wie ein Paparazzo uns erwischte. Plötzlich klingelte mein Handy und wutentbrannt ging ich dran. "Ja, hallo?!" "Mr. Kensing? Ihr Sohn leigt bei uns im Krankenhaus!" Ich wurde bleich und hielt mich and er Autotür fest, um nicht umzukippen. "W-was?", hauchte ich mit heiserer Stimme. "Ja, er hatte einen Autounfall, aber es ist noch unklar, wie es dazu gekommen ist.." "Ich komme sofort.", hauchte ich mit leerer Stimme, ehe ich auflegte, Kat mit leeren AUgen ansah und mich zu ihr runter beugte, um sie zärtlihc zu küssen. "Hoffentlich findest du den Richtigen.."; meinte ich traurig, ehe ich mir ein Taxi rufen ließ, denn ich musste sofort ins Krankenhaus.

"Das habe ich schon...", hauchte ich leise als er die Autotür geschlossen hatte. Der Taxifahrer drehte sich zu mir herum. "Nun fahren sie schon!", fuhr ich ihn an. "Taxi hinterher fahren? Ich kann machen, kein Problem!", meinte er. Wahrscheinlich Italiener. "Nein verdammt ich... ich...", stammelte ich. "Wissen sie was, sie bekommen Fahrt kostenlos, aber nur wenn Taxi hinterher fahren!", meinte er und grinste. Ich wollte ihm sagen was für eine Frechheit das war, aber dann lehnte ich mich zurück. Sein Taxi war schon los gefahren. "Na dann beeilen sie sich!", meinte ich fast gereizt und er gab vollgas, überfuhr 2 rote Ampeln, biss er hinter dem anderen Taxi war in dem Josh saß. Verdammt... was machte ich denn...

Kaum stand ich vor dem Krankenhaus, war ich ausgestiegen, hatte dme Taxifahrer einen Schein in die Hand gedrükct und war gstresst hineingetürtm. Ihm dufte nichts passiert sein.. Er... war.. mein ein und alles... Tränen versperrten mir die Sicht, als ich nach sienem Zimmer fragte. ER wurde operiert... Ganz leise öffnete ich die Tür und schloss sie hitner mir, um schluckend auf den kleinen Körper zuzugehen, der dort mit einem Verband um den Kopf und tausend Pflastern übersäht, dalag und schlief. Sein kleiner Brustkorb hob und senkte sich wieder, als ich mich neben ihn setzte und seine klenie Hand nahm, um sie an meine Wange zu legen. "Hey...", hauchte ich und leiß die Tränen einfach lafue.n "Du.. Du schaffst das, hörst du?..."

Ohne ein Wort betrat ich das Zimmer und legte Josh meine Hand auf die Schulter. Ich sagte nichts, als ich mich neben ihn setzte, ihn kurz ansah und dann den Blick auf den Kleinen richtete. "Natürlich schafft er das...", hauchte ich leise und bedrückt, wärend ich den Blick fest auf der weißen Bettdecke hielt. Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Ich zuckte zusammen, denn ich hatte sie nicht kommen hören, so vertieft war ich gewesen. Aus großen Augen sah ich sie an, ehe ich schnell den Blick wieder abwandte, damit sie meine Tränen nicht sa. "Danke.", meinte ich mit rauer Stimme. Sie war bei mri geblieben... Auchw enn ich nichts falsch gemacht hatte! Doch.. einen Fehler hatte ich gemacht... "Wenn ich zu hause geliben wäre... wäre das niemals passiert..." Schluckend strich ich über seien kleine, blonden Löckchen, als der Artz hereinkam. "Mr. Kensing?" Er zögerte kurz, als er Kat sah, doch ich ncitke nur und er fuhr fort. "Ihr Sohn hat den Unfall gut überstanden, nur eien kleine Gehirnerschütterung... alleridngs haben wir etwas anderes noch festgestellt.." Wie auf Knopfdruck suchte ich Kats Hand und drückte sie ägnstlich. "Ihr Sohn hat einen Herzfehler..."

Geschockt sah ich den Arzt an. Wie bitte? Einen Herzfehler? Dieser kleine, aufgeweckte junge konnte doch keinen Herzfehler haben. Sanft drückte ich Joshs Hand, das musste ihn jetzt schocken, er brauchte mich.... wenigstens dafür... sollte er mich doch brauchen oder täuschte ich mich schon wieder? Besorgt glitt mein Blick zu dem Jungen und dann zu dem zweiten Kind an meiner Hand, für den gerade eine kleine Welt zusammenbrach.

"W-Was?", hauchte ich mit erstickender Stimme, während die Sciht vor meinen Augen verschwamm und die Tränen miene Wangen hinunter rollten. Der Arzt nickte nur betroffen, ehe er hinausging und usn allein ließ, mit den Worten, er würde später noch einmal mit uns reden. "Er.... Er darf nicht...", hauchte ich mit heiserer Stimme und es war mir eagl, dass sie meine Tränen sah, im Moment war mir alles egal. Er hatte keienn herzfehler... nein... das durfte nicht sein... was hab ich denn falsch gemacht?... Schluckend strich ich dem kleinen durcsh Haar, ehe ich meine Hadn aus irher löste und verzweifelt das Gesicht in den Händen vergrub.

Betroffen saß ich neben ihm und obwohl der kleine nicht mein Sohn rollten mir erst eine Träne über die Wange und dann eine zweite, ehe ich auch leise zu weinen begann. "Er... er wird wieder gesund....", hauchte ich mehr zu mir selbst als zu Josh und strich dem kleinen über die bleiche Wange. "Und... und... e-er... ", stammelte ich und klappte leicht in mir zusammen. Icch wusste wie viel der Kleine ihm bedeutete, wie eng ihre Beziehung war... Wo war Maggie wenn ihr Sohn im Krankenhaus lag?

"Nein, wird er nicht...", hauchte ich mit leerer Stimme, als plötzlich die Tür aufging und wie auf Kommando Maggie hereinknallte. Oh shit! Schnell hatte ich die Tränen weggewischt, als sie fassungslos Kat anstarrte. "Was macht DIE bei MEINEM Sohn?" Ich schluckte hart und sah Maggie aus kalten Augen an. "DIE da ist meine zukünfige Verlobte." Sie lachte. "Achja? Und was ist mit.. Oh scheiße..." Sie trug den Ring nicht, den ich ihr damals gescheknt hatte. "Wir sind nicht mehr verlobt." Wütend starrte sie mich an. "Du weißt ja, was das jetzt bedeutet.." "Glaub bloß nicht, ich hätte Angst vor dir!" Langsam stand ich auf und stierte sie an. "Mein Sohn hatte ienen Unfall, weil du wieder zu blöd warst, für ihn da zu sein. Und er hat einen Herzfehler... Ich habe zwei Semester Medizin studiert, bei mir ist er besser aufgehoben! Und das werde ich dem Gericht auch beweisen..." Ich nahm Kats Hand und zog sie zu mir heran. "Wir werden dir das beweissen..."

Verwirrt blinzelte ich. Verlobte? W...was? Immernoch irritiert sah ich ihn an. Was... wovon redete er da? Ich... ich hatte doch gar nicht... er hatte doch gar nicht? Er wollte wohl Maggie nur eins auswischen... ja... das wollte er... und damit schlug er mir ungeachtete ins Gesicht. Trotzdem sagte ich nichts und starrte ihn nur verwirrt an und konnte nichts dazu sagen dass wir um unseren... äh seinen... Sohn kämpfen würden.

"Pöh! Macht doch!" Wie konnte man nru so klat sien... Ihr Sohn ist todkrank... aber das interessierte sie nicht... Arrogant ging sie an mir vorbei und kaum war sie draußen, fiel meine Fassade ab und ich brach wieder in Tränen aus. Noch nei hatte ich mich so geschämt. "Tut... mire leid..."; hauchte ich leise und sah sie an. "Aber... naja..." Ich holte ein kleines Kästchen aus der Manteltasche, kniete mich vor sei hin und öffnetge es, um einen wunderschönen, diamantenbesetzten Ring ans Tageslicht zu bringen und sie aus tränengefüllten Augen anash. "das... wollte ich schon viel früher machen..." Sacht holte ich ihn heraus und striff ihn ihr über den Ringfinger. "Kathy Foster... Willst du meine Frau werden?"

Mein Mund klappte auf und unfähig eine Antwort zu geben starrte ich ihn an. Was? Mein Gehirn ratterte. Hatte ich das eben richtig verstanden? Es dauerte bis ich es realisiert hatte und tausend Fragen standen mir im Gesicht geschrieben und trotzdem trat ich vor und strahlte plötzlich, lehnte mich nach vorn und viel ihm um den Hals. "JA! Natürlich... ich.... ja, ja, JA!", rief ich, bemührte mich aber gedämpft zu reden, denn Rücksicht konnte ich trotzdem nehmen. Ich... er... aber vor einer halben Stunde hatte er sich noch von einer wildfremden anbaggern lassen... würde das überhaupt gut gehen können. "Aber... aber du weißt was es bedeutet verheiratet zu sein? Das... das ist keine lockere Beziehung...", versuchte ich ihn ihn kurz aufzuklären was für mich eine Ehe bedeutete.

Ich seufzte leise auf und ein aufgeregtes Funkeln schlich sich in meine Augen. "Du wirst mich shon nicht langweilen..."; meinte ich leise und lächelte frech, ehe ich aufstna,d sie hochzog und stumm an mich zog. Dass ich diesen Entschluss nur gefasst hatte, weil ich dann beim Gericht bessere Chancen hatte, musste sie ja nicht wissen... Vielelicht... war es gar nicht so schlimm... auch wenn ich se mir grausam vorstlelte, mit nur einer Frau zusammen zu sein. Die Tage vergingen und eigetnlch lief alles gut, Andrio kam zwar iweder zu Maggie, aber Kat und ich besuchten ihn jeden Tag. Dann war es sowiet... die Gerichtsverhandlung.. Hand in Hand betraten Kat und ich den Saal, tausend Kameras blitzten auf, doch ich ignoeirte sie mti einem amüsanten Lächeln und wartete, bis wir aufgerufen wurden und uns neben unseren Verteidiger gegen über von Maggie setzten.

Meine Hände schwitzen. Maggies Anwältin sah gruselig aus... Groß gewachsen, schlank aber keine frauliche Figur, eher ein Baum in der Landschaft. Rote Lippen und einen straffen Dutt nach hinten. Maggie war nicht einmal nervös, sie wirkte vollkommen entschlossen. Das Familiengericht war anders. Er war nicht wirklich eine Verhandlung wo zeugen aufgerufen wurden, der Richter befragte beide Partein, auch den kleinen Jungen und nach richterlichem Beschluss werden in der Zeit alle Verhältnisse geklärt. "Es kam in letzter Zeit zu zwei Unfällen des Jungen. Wer hatte die Aufsicht zu dieser Zeit?", fragte der Richter sachlich und sah erst Josh und dann Maggie an.

"Meine Ex-Verlobte."; meinte ich, bevor sie etwas sagen konnte und mein Verteidiger ging vor, um Beweisfotos, die mich an diesem Tag an einem völlig anderen Ort zeigten, unter anderem auch das, wo ich vor Kat in der Taxitür saß. Der Richter nickte kurz. "Wissen sie, Euer Ehren, Magdalena hat mich des öfteren mit dem kleinen allein gelassen.... Sie kümmert sich nicht um ihn, und wenn sie zum Beispiel auf eine Party geht, schiebt sie ihn entweder bei mir ab oder lässt ihn alleine, wie bei dem ersten Unfall, wo nur der Gärtner da war." Er hob eine Augenbraue. "Sind Sie sicher, dass mein Sohn bei einem Mann, der dauernd die Fruaen wechselt und von Paparrazis nur rso verlfolgt wird, gut aufgehoben ist?" "Lssen sie das bitte mich tentschieden." Er wandt den Blick um. "Miss Foster... Stimmt es, dass ihr Verlobter ein Frauenheld ist?" Ich schlcukte hart.

Ich sah den Richter an und dann Josh. Was sollte ich dazu sagen? "Falls sie es nahvollziehen gibt es viele Frauen du gern in seiner Nähe sind und vielleicht würde es auch ihnen schwer fallen der ein oder anderen den Laufpass zu geben, aber betrügt mich nicht." Ob ich da die Wahrheit sprach wusste ich nicht. Ich erinnerte mich an die Nummer am Badspiegel und die Unterwäsche in seinem Schlafzimmer.... die Fotos mit Maggie.

Maggie lachte auf und ihre Anwältin kam an den Richtertisch for, um dem Richter Beweisfotos hinzuhalten... Intime Fotos... die sie die letzten Wochen, als ich bei ihr war, gemacht hatte... Ich schlcukte hart, denn nun war mir klar, warum sie das getan hatte.. "Euer Ehren, Mr. Kensing ist jemand, der eine nach der anderen aht. Kaum war die da abgeschreiben, ist er zu mir gekommen und hat sich ausgeheult..." "Einspruch!" Wütend stand ich auf. "Ich war dazu gezwungen, zu Maggie zu gehen, denn sie hat mir gedroht, wenn ich mich nicht von Kathy trenne, nimmt sie mir meinen Sohn weg." Ein Raunen ging druch die Reihen und der Richter hob eine Augenbraue hoch. Wir diskutierten noch lange, doch dann wurde mein Sohn hereingefürht... Er hatte immer ncoh eine Kopf binde um und kletterte auf den Stuhl, um grisnend Mir und Kat zu winken, ehe er mit großen Augen zu dem Richter vorsah. "Hallo Andrio..." "Allo."

Natürlich mussten sie auch den kleinen befragen und ich hoffte sie würden ihn nur Fragen bei wem er lieber war. Ob er vielleicht wusste ob seine Ma an die Presse gegangen war? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht... Seine Mutter legte nicht viel Wert auf ihn und sie traute ihm sicher auch nicht besonders viel zu, vorallem nicht dass er sie in irgendeiner Weise verraten würde, aber wir hatten ihm schon gesagt dass er auf jeden Fall die Wahrheit sagen müsse egal was man ihn fragen würde.

"Wie geht es dir denn?" "Kopf brummelt." Ich lächelte sanft. Der Richter ebenfalls. "Soso. Weißt du noch, was passiert ist, an dem Tag?" Er dachte kurz nach, ehe er nickte. Maggie zsichte. "Andrio, du muss nichts sagen..." Sie drohte ihm, ich hörte es an irhem Ton und er hörte es auch, denn er sah sie ängstlich an. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Maggie ihn vielleichts chon mal geschlagen haben könne... "Psst." Er sah zu mri und ich zwinkerte ihm zu. Ich hatte ihm versprochen, dass wir ganz tolle Dinge machen, wenn er bei mir war, dass ihn niemand mehr allein lässt oder ihn anshreit... "Mama hat gesagt, sie weggehen will..." Ich hob eine Augenbraue, als er traurig den Kopf senkte. "Aber das ich wollte nicth.. deshalb bin ich ihr interer gerannt.. und auf die straße geplumpst..." Der Richte rnickt eund machte sich einige Notizen. "Nun sag mal, wen magst du denn lieber?" Andrio sah ihn mit großén Augen an, und bevor Maggie etwas sagen konnte, stand er afu und kletterte bei Kathy auf den Schoß.

Ich stiegen die Tränen in die Augen und ich strich ihm zärtlich üben den Kopf, ehe ich ihm einen Kuss aufhauchte. Er war das beste was einem passieren konnte und ich konnte Maggie nicht verstehen, wie sie so rücksichtslos sein konnte. So gut es ging hatte ich versucht mich heraus zu halten um ihn nicht zu beeinflussen, denn das brauchten wir auch nicht, Andrio wusste dass wir ihn liebten. "Das hast du gut gemacht!", lobte ich ihn und drückte ihn vorsichtig an mich. "Siehst du, es war gar nicht schlimm!" Andrio hatte Angst vor dem Richter gehabt als wir ihm sagten er müsse mit ihm reden.

"Gut. Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück." Ich war gedankenabwesend. Mein Vater hatte mir gestern einen Brief zukommen lassen... Er lag todkrakn im Bett... und aufeinmal brauchten sie wieder einen Thronfolger... Und außerdem wollte er seinen Enkel sehen... Er hatte mich eingeladen... Aber ich wusst enicht, wie ich ihm Kathy vorstellen sollte. "Im Namen des Gesetzes ergeht vollgender Beschluss:" Oh. Schnell war ich aufgestanden und iweder in die Realität zurückgekehrt. "Das Sorgerecht des Kindes Andrio Milan Noah van Kensing wird von Magdalena von Georging auf den Vater Joshua Peter Alexander Kensing und seine Verlobte Kathy Foster übetragen! Guten Tag."