Narcassistic

"Shhh..."; hauchte ich sacht und legte meinen Finger auf meine Lippen, ehe ich ihn zärtlich auf ihre legte. SIe waren so wunderbar weich... Ich hatte alles velroren, alles. Und dennoch war ich noch nie glücklciher gewesen... Ich sehnte mich nach ihr, ich wollte sie, hier und jetzt und sofort, aber restens schämte ich mich... dafür... und zweitens würde es wehtun... Stumm schluckte ich und schob schnell den gedanken in den Hintergrund. "Du bist es sehr wohl wert...", meinte ich todrenrst und sah sie an. "Du... Du bist.. das beste was mir je passiert ist...", hauchte ich und sash sie stumm an.

Es war so unglaublich wie schnell sich mein Leben gewendet hatte. "Können dir deine Eltern einfach so den Titel wegnehmen?", fragte ich schließlich und zog ihn aus der Tür um diese zu schließen und ihn mit mir nach oben zu nehmen und in mein Zimmer zu schieben. Ich wusste eigentlich so wenig über ihn... und doch wusste ich Dinge die niemand wusste. Es war so unglaublich schön von ihm geliebt zu werden, ich brauchte ihn einfach zum Leben, der war wie meine Luft, ohne ihn starb ich.

Ich lächelte traurig. "Meine Eltern nicht... Aber der Staat...", meinte ich leise und folgte ihr die Treppen hoch. Ich hatte noch nie gesagt, dass ich sie liebe... ich hatte mich immer drum herum gerdet... Tat ich es denn? Was war denn Liebe übehraput?... Nein, ich liebte sie icht... oder doch? Ich weiß es doch nicht! Oben agnekommen legte ich meine Lippen auf ihre, um sie sehnsüchtig zu küssen, doch dann löste ich mich wieder von ihr, bevor sie weiter gehen konnte...

"Gibt es noch irgendeine Möglichkeit das wieder hinzubiegen, oder habe ich dein Leben jetzt verkorkst....?" Meine Hände suchten seine und spielten ein wenig mit ihnen herum, ehe sie über seinen Oberkörper fuhren. Er war viel zu gut für mich... er hätte es so einfach haben können... Es musste doch noch etwas zu retten sein! Ich meine man brauchte sicher soetwas wie ein richterliches Verfahren muss ihm den Titel zu nehmen... er konnte doch wegen mir nicht alles verloren haben.

"Hör mir zu."; meinte i ch streng mit einem Huach von liebevoller Stimme. "Du hast gar nichts verkorkst... ichw ollte schon immer mal ausprboiren, wie jemand normales zu leben... und außerdem... werden meine Eltenr mich irgendwann zruückholen... Ich habe weder einen Bruder noch einen Cousin oder schwager... und sie brauchen einen thronfolger... Ich seufzte leise und stöhnte lesie auf, als ihr ehände über mienen Oberkörper fuhren, doch ich hatte mich schnell von ihr gelöst und sah nach darußen.

"Nagut, dann machen wir jetzt ganz normale Sachen. Hast du schon einmal einen doppelten Schokomilchshake getrunken und hast dich dann in die Wann gesetzt?", fragte ich ihn schmunzelnd. Irgendwie hatte ich das Gefühl er ging meinen Berührungen aus dem Weg und dieses Gefühl kränkte mich ein wenig, aber ich war bekannt dafür mich nicht lenken zu lassen, deshalb schob ich es darauf, dass er einfach erst einmal damit fertig werden musste und er hatte recht, seine Eltern würden keinen leeren Thron riskieren und einen Nachfolger jetzt noch zeugen war zu spät, der wäre nie volljährig bis zur Thonabgabe.

Etwas perplex sah ich sie an. "Nein... hab ich nicht...", musste ich zugeben und kratzte mich am Hitnerkof. Ein doppelter Schokomilchschake?... Was... Was war denn ein Shake? Moment, das wusste ich... davon hat mir doch Vater mal erzählt... und er hat es mir verboten zu trinken... Perfekt.! Lächelnd schob ich mich an ihr vorbei auf die Couch und sah mich um. Die Wohnung war... nunja... überall standen volle Aschenbecher und Bierflaschen herum... eigentlich sollte ich mich ekeln... aber ich tat es nciht... Seufzend sah ich sie an, als ise mir eminem doppelten Schockomilchshake brachte und nippte daran, ehe ich ihn begeistert in einem Zug austrank und mir dann schmerzend die Shcläfe hilet. "BOah... das fühlt sich an, als würde mein Gehrin enfrieren..."

"Das ist ja das geniale du bekommst Schoko und Kälteshok zu gleich!", meinte ich lachend und küsste ihm den Schokostreifen auf seiner Lippe ab. "Mh, ja den hab ich gut hinbekommen!", meinte ich lachte, ehe ich ihn noch einmal küsste, diesmal etwas inniger und länger. Tja, er hatte wohl so einige lustige Dinge im Leben noch nicht gemacht. "Und jetzt gehen wir baden und stellen das Bad unter Wasser?", fragte ich ihn. "Aber Baden warst du doch schon? Also so mit schaum und Quietscheentchen odeR?", meinte ich dann und lachte wieder leise.

Ich knuffte sie liebevoll in die Seite. "Treibs nicht zu weit...", warnte ich sie amüsiert und trank frech den Rest ihres Shakes aus, ehe wir zsuammen ins Bad gingen und die Badewann einließen. Ehrlich gesagt... fühlte ich mich gerade sehr wohl, aber merh, als wäre ich bei einem Freund.. Aber ich konnte das ja ehn ihct beurteilen, schileßlich wusste ich nicht mal, was LIebe ist. Seufzend zog ich mich bis auf die Boxershorts aus, denn es war mir einfach nur peinilch... und dmeütigend... vielleicht konnte ich es nicht für ewig vermeiden, dass sie es bemerkte.... aber wenigstens für jetzt... Ich küsste sie und lenkte somit ab, ehe ich samt Boxershorts in die wanne stieg udn sie erwartungslvoll ansah.

Ich zog eine Augenbraue hoch und lachte leise, sagte aber nichts, ehe auch ich meine Sachen ablegte. Selbstverständlich ließ auch ich die Unterwäsche an und grinste ihn dann an, ehe ich vorsichtig in die Wanne stieg, mein Duschbad nahm und die Hälfte der Flasche in die Wanne kippte. Sofort entstanden große Blasen und füllten die Wanne mit weißer Watte. Ich nahm einen kleinen Berg in die Hand und pustete, dass die Schaumwolken zu ihm flogen und an seinem Gesicht und in seinen Haare kleben blieben.

Ich lachte leise auf und tat es ihr gleich, wroaufhin bald die Lfut von Schaumwölkchen erfüllt war. Ich vergaß all meine Sorgen und lachte endlich aml wieder ehrlich, ehe ich mich lachend afu sie stürzte und sie unter Wasser drückte, allerdings nur kurz, denn schon im nächstn Moment kniete ich mich über sie, hob ihr Kinn nach oben und küsste sie leidenschaftlich. Bis jetzt lief eigentlich alles gut... Ich war ein Weichei, und doch hatte ich bis jetzt noch nie geheult... Mh... vielleicht konnte ich ja doch so sein... ohne gleich ein Mauerblümchen zu werden.. Fordernd wanderte meine Hand an ihren Rücken zu ihrem BH, um ihn fachmännisch mit einer einzigen Bewegung aufzuknüpfen. Tja... Erfahrung...

Ich grinste und trotz des heißen Wassers lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter und ich zitterte kurz. An dem Rand der Badewanne hatte ich eine Art Schaumstoffpolster, dass man rückllings mit kleinen Saugnäpfen befestigte, deshalb konnte ich ohne mir weh zu tun den Kopf gegen den Rand stützen. Natürlich hatte ich mir manchmal vorgestellt wie eine Beziehung sein musste, aber das hier war nie geplant. Wir konnten erzählen, als wären wir beste Freunde. Wir konnten uns umarmen, als würden wir auf einander aufpassen und wir konnten uns küssen mit solch einer Intensität... Meine Gefühle wechselten zwischen Verwirrung, Freude, Erregung, Mitleid, Euphorie, ein wenig Angst und Erstaunen. Er... er war einfach so schwer zu berechnen und so sehr ich Ungewissheit eigentlich hasste, so sehr liebte ich es bei ihm...

Mein Atem ging schnell und unkontrolliert, als meine Lippen über ihren nassen Körper fuhren und mir leif es heiß und kalt den Rücken runter. Ich spürte, dass ichs ie wollte... Jetzt, sofort... aber es ging nicht... Ich verwöhnte sie mit Küssen, ehe ich meine Arme unter ihre Kniekehlen legte und sie auseinanderzog, um mich fordernd zwischen sie zu drängen. "Ich... Ich bin besessen von dir...", haucthe ich kaum hörbar an ihrem Ohr und küsste mit geschlossenen Augen die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, während ich erregt stöhnte. Scheiß drauf! Na und, dann tat es halt weh! Ich konnte nicht mehr warten... im nächsten Moment klatschten meine nassen Boxershrots an die Tür und ich drängte mich zwischen sie, um aufzustöhnen und ihr voller Leidenschaft in die Lippe zu beißen. Oh Gott... Zuerst ging alles gut, doch dann durchzcukte es mich mti einmal, doch ich versuchte, den Schmerz zu ignorieren... Ich schrie auf, zuerst vor Erregung, doch dann vor Schmerz und schließlich löste ich mich von ihr, um mir keuchend durchs Haar zu streichen und mich nciht zu trauen, sie anzusehen. Scheiße.

Ich brauchte erst einen Augenblick um zurück in die Realität zu finden, denn wenn wir miteinander schliefen, dann lag alles um mich herum in einem Schleier. Sofort begriff ich, dass er Schmerzen hatte. "Ich... ", stammelte ich kurz und strich mir die lange, nasse Strähne aus dem Gesicht. "...verdammt... ich... tut mir leid...", murmelte ich entschuldigend. Was... was hatte ich gemacht... ich hatte ihm wehgetan. Wie war mir unklar, aber Fakt war, dass ich es getan hatte.

Mein Kopf dröhnte, als hätte ich mir gerade irgendweilche Drogen eingeworfen. Stumm schloss ich die Augen und schob den Kopf in den Nacken. "Vergiss es.", meinte ich leise. "Es ist nicht deine Schuld... Stumm schluckte ich und wollte aufstehen, um aus der Wanne zu gehen, als ich draußen das Schloss hörte. Ihr Vater. Mit geweiteten Augen starrte ich sie an. "Kathy?!", hallte es schlecht gelaunt durch den Raum und ich zögerte kurz, ehe ich in der gut gefüllten, großen Wann eunterauchte. Genau im richtigen Moment, denn da kam ihr Vater herein. Ich hörte nicht, was er sagte... Doch ich begann, unter Wasser ihren Bauch zu küssen, auch wenn es shwerfiel, die LUft anzuhalten und jemanden mit küssen zu verwöhnen... Ganz langsam wanderte ich weiter abwärts.

Ich erschrak und war verwirrt und da trug es nur noch mehr zum Besten dass mein Vater heim kam. Er öffnete die Badtür und brummelte. Mir viel es schwer nicht zu kichern, oder zu grinsen. Als seine Lippen meinen Körper entlangwanderten hatte ich Mühe es nicht an meiner Mimik zu zeigen, bis mein Vater die Tür schloss und ich hörte wie er die Treppen wieder hinunter ging. Vorsichtig tippte ich ihn an und kicherte, da immer wenn er den Mund etwas öffnete eine kleine Bläschen herauskamen und meinen Bauch kitzelten.

Puh, Endlich! Ich hob den Kopf, warf meine Haare, die sich immer lockten, wenn sie nass waren, nach hinten und holte tief Luft. Stumm sah ich mich um. Er war weg... Schließlich wandt ich meinen Blick wieder zu ihr. Und wenn ich es noch einmal versuchte?... Vielelicht... nur... vorsichtiger... langsamer... Wieder legte ich meine Lippen auf ihre und schloss die Augen, um sie anderes als sonst zu küssen... zärtlich... innig... Die Spannung, die zwischen uns beiden etnsant, raubte mir fast den Verstand... Schließlich probierte ich es noch einmal, ganz langsam und vorsichitg... und ganz ehrlich... diese zärtliche Art.. .hatte auch etwas... wenn ich auch nicht wusste, was.

Er war irgendwie ein wenig angespannt und das bewirkte Unsicherheit in mir. Ich wollte ihm doch nicht wieder weh tun und so konnte ich mich nicht wirklich entspannen, dass es schließlich bei mir leicht zog. Es tat nicht stark weh, aber für mich war es mit diesen Bedenken nicht schön und so entfernte ich mich ein wenig von ihm und sah ihn an. Eigentlich hätte ihm doch gar nichts weh tun dürfen... sicher waren wir etwas leidenschaftlicher vorgegangen, aber sogar weniger als beim zweiten mal...

Wortlos sah ich sie an. Gut. Dann eben nicht! Blöde Schlampe! Mein Blick wurde kalt und distanziert, als ich aufstand und asu der Wanne stieg, wobei cih vollkommen vergaß, dass sie... ja jetzt sehen konnte... Ach, egal. Schnell hatte ich mich abgetrocknet und war in Jeans und Shirt geschlüpft. Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, ging ich aus dem Badezimmer und blickte mich kurz um, doch der Weg zu ihrem Zimmer führte nicht über das Wohnzimmer, weshalab ich mühelos in ihr Zimmer konnte. Kurz überlegte ich, ehe ich im INternet googlete. Sieben Tage... Eien Woche... Aber war ja egal, sie wollte mich aj ehn icht merh! Wart nur ab, ich find auch andere, du bist nich die einzgie! Schnell schloss ich das Fenster wieder, ejdenfalls dachte ich das, denn ich hatte es nur minimiert, und schon war ich aus dem Fenster entschwunden.

Ich drehte mich und sah ihm nach, wollte etwas sagen, aber er war so schnell verschwunden. Rasch hob ich mich aus der Wanne und trocknete mich ab. Da mein BH klitschnass war brauchte ich eine Weile um ihn so trocken zu bekommen, dass er nicht mehr tropfte. Meine Haare konnte ich nur schnell hochstecken, ehe ich das Bad verließ und in mein Zimmer ging. Eigentlich hatte ich gehofft er wäre hier und ich konnte mit ihm sprechen, aber er war einfach gegangen. Enttäuscht ließ ich mich aufs Bett fallen und starrte meinen Boden an. Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich warf den Kopf zurück und blinzelte schnell, damit sie es nicht auf meine Wangen schafften. Schnell suchte ich nach meinem Handy. Ich musste ihm schreiben... mich entschuldigen und ihm erklären dass ich lediglich Angst hatte ihn zu verletzen, doch mein Akku war alle und mein Ladekabel nicht auffindbar. Schnell setzte ich mich an den Computer um ihm wenigstens eine Mail zu schreiben. Huch, ich hatte mein Internet noch offen. Schnell maximierte ich den Tab um ihn dann zu schließen, doch ich stutzte. Beschneidung? Geschockt ließ ich mich in den Stuhl zurücksinken, ehe meine Augen die Seite überflogen. Er... das... das muss gestern gewesen sein... deshalb hatte er Schmerzen... Aber wieso hatte er nicht mit mir geredet?

Ich war wütend auf sie, aber vorallem vor mich... Denn ich hatte es versaut. Stumm lief ich durch die Straßen, die Kappe über den nassen Haaren tief ins GEsicht gezogen. Noch einmal blickte ich mich um, ehe ich den Hintereingang zu meinem Stamm-Striplokal nahm. Ich setzte mich hin und bestellte einen doppelten Wodka, doch die Sache hier war auch nicht ohne Shcmerzen... Selbst die kleinste Erregung tat weh... Frustiert trank ich ihn auf einmal aus und verließ das Lokal wieder. Es vergingen einige Tage, doch als ich dann in die Zeitung blickte... glaubte ich meinen Augen kaum. Ehemaliger Thronfolger unterzieht sich Beschneidung - was seine Eltern davon halten Oh.... Oh Gott... Sofort ballte ich meine Hände zu Fäusten und steckte die Zeitung unter emiem Arm, um mit Sonnenbrille sofort einen Weg einzuschalgen. Diesmal würde ich sie umbringen... Ich schwöre es... Einmal hat sie mich schon an die Presse verraten... doch das ging zu weit! Es ging einfach zu weit!!! Vor Wut fast platzend hämmerte ich ggen ihr Fenster, wärhend die neue Sensation schon auf allen Sendern kam.

Geschockt stand ich vor meinem Fernseher. Überall wurde es gezeigt... Das ihm sein Vater das antat... Vor Wut hörte ich sein klopfen erst gar nicht und schaltete gereizt den Fernseher aus, ehe ich in meiner Raserei meine Blumenvase umschmiss. Erst jetzt bemerkte ich sein Klopfen und eilte zum Fenster. Schnell riss ich es auf "Sie bringen es überall, auf allen Sendern!", fauchte ich wütend. Er sah auch nicht begeißtert aus. Das war... es war einfach unglaublich. Wie konnte man seinen Sohn so bloßstellen? Wasser weichte meinen Teppich ein, denn die Vase war voll gewesen, doch ich war nicht in der Lage die Sauerrei jetzt weg zu machen.

Ich ließ die Zeitung achtlos fallen und war in einem Zug oben, um einen Schritt auf sie zuzmachen und so auszuholen, dass sie, als meien Faust sie traf, bis zru Wand geschleudert wurde. In meinen Augen funkelte purer Hass, als ich mich zu ihr herunter beugte, und sie aufzog, nur, um ihr einen kräftigen Haken in den Bauch zu geben. "Das hat du gut erkannt...", meitne ich voller Wut und Hass, ehe ich mich über sie kniete und ein Stück Draht herausholte, was ich besorgt hatte. Mit vor Wut irren Augen wicktelte ich ihn um ihre handgelenke, ehe ich ihr in den Nacken griff und voller Hass einen Büschel Haare herauszog. "Und diesmal... werde ich dich richtig dafür leiden lassen... diesmal wird es nicht so enden... wie letztes Mal... Du hast emin Leben zerstört..." Ich holte wie leztes Mal das Messer aus der Tasche und ritzte ihr schwungvoll in den Oberarm. "und dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen.." Vor Wut bebend stierte ich sie an.

Es ging alles so schnell, dass ich gar nicht wusste was ich sagen sollte, bis ich vor Schmerz aufschrie. Blut ergoss sich über den Boden und ich hatte Mühe bei Bewusstsein zu bleiben. Was... was machte er denn! Wie kam er auf mich? Ich liebte ihn doch! Angst spiegelte sich in meinen Augen wieder, aber auch der eindeutige Unglaube. Wie... wieso? Schmerz durchzog meinen Körper und betäubte meine Sinne. Verzweifelt versuchte ich ihm klar zu machen, dass es Wahnsinn war was er da tat. Tränen übergossen mein Gesicht. "Ich... ich hab nicht...", stammelte ich, doch mir war so übel und schindelig, dass ich keinen Ton mehr heraus bekam.

"Ach?! Du hast nicht?!" Hasserfüllt packte ich sie im Nacken und drehte ihren Kopf demosntrativ zum Fernseher, wo gerade mal wieder darüber berichtet wurde. "Aber John, wie kommen Sie darauf, dass das möglich ist?", fragte eine Jounralisten den modartor. "Ganz eifnach: weil wir usnere Infos aus verlässlicher Quelle haben. Wer kann schon besser darüber Bescheid wissen, als Kathy Foster, seine derweilige Beziehung?" "Und du willst mir sasgen, du hast es niemanden gesagt?! Vergiss es! Du sollst sterben!!" Wütend schlug ich weider auf sie ein, ehe ich mich übe rsie kniete und das Messer an ihrem Hals ansetzte. Ganz, ganz langsam zog ich es vorüber. "Du bist auch nith anders, wie jede andere auch... Einmal hab ich es dulden lassen... dass ud mcih an die Presse verrätst.. Aber ich hätte damls dich schon umbringen sollen..."