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Narcassistic

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Beitrag  Josh Mo Nov 08, 2010 9:38 pm

Stumm verfrachtete ich die beiden ins Auto, ehe ich den motor startete und mit hass und Wut in den Augen richtung schloss fuhr. Das Schweigen war zum Zerreissen, doch ich beließ es dabei... sollte sie doch gehen, wenn sie unbedingt will, diese kleine Schlampe! Als wir da waren, atmete ich tief durch, stieg aus und setzte mein falsches, sanftes Lächeln auf. Genau mit diesem im GEsicht nahm ich ihre Hand und küsste sie flüchtig, als ich sah, dass Vatera sud em Fenster sah. Schließlcih hob ich noch Andrio hoch und wir betraten Hand in Hand den riesigen Saal. Gott, wei cih das vermisst hatte..
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Beitrag  Kathy Mo Nov 08, 2010 9:44 pm

Heuchler, verlogenes Schwein. Wut loderte in mir auf, aber ich bemühte mich sie ihm nicht zu zeigen, sondern begleitete ihn familär ins Schloss. Oh ja, hier gehörte der feine Herr hin. Seine Mutter kam uns entgegen und begrüßte ihn, nach meinem Geschmack schon etwas zu herzlich, aber auch mir wurde eine begrüßende Geste geschenkt und besonders Andrio bekam ihre Aufmerksamkeit.
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Beitrag  Josh Mo Nov 08, 2010 9:48 pm

Ich lächelte, auch wenn es bröckelte. Mutter war immer gut zu mir gewesen... Jedoch hatte sie sich nei getraut, etwas gegen ... "Vater.", hauchte ich mit heiserer Stimme und mein Griff um Kathys Hand verstärkte sich schlagartig etwas, doch dannl ieß ich sie los. Als ob ich sie bräucht.e.. Er saß im Rollstuhl... und sah alles andere... als gut aus... "Sohn.", meinte er kalt und kam auf uns zugerollt. Seine Augen begutachtetend verachtend Kathy, ehe sie zu Andrio schwenkten. Er zeigt enichts, keine Gefühlsregung, rein gar nichts. Langsam seztten wir uns alle auf die Couch. "Dein Flittchen?", meinte er trocken, woraufhin ich schaupsielerisch auflachte und liebevoll eine Hand auf ihr Knie legte. "Nein, Vater. Meine Verlobte." Gott, wie ich sie hasste! Die Wut auf sie siteg und stieg und siteg... nur gut, dass ich schauspielern konnte.
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Beitrag  Kathy Mo Nov 08, 2010 9:53 pm

Ich sah ihn an und legte erst zustimmend meine Hand auf seine, wandt mich dann aber zu seinem Vater. "Nein, nein! Ersteres war schon richtig, zumindest aus seiner Sicht! Eigentlich sind wir auch nur verlobt um es seiner ehemaligen Verlobten heimzuzahlen, aber das iust mir leider erst klar geworden nachdem ich ja gesagt habe!", meinte ich und lächelte als würde ich über Torte und Geschenke reden. Innerlich zerriss es mich, aber genau das war die Wahrheit und es tat schrecklich gut und gleichzeitig ließ es mich bluten die Wahrheit auszusprechen.
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Beitrag  Josh Mo Nov 08, 2010 9:58 pm

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen und ich glaubte, ich hörte meinen Ohren nicht. Mein Vater nahm unbeeindruckt einen Schluck von seinem Tee, ehe er sie ansah. "Ja, das konnte ich mir schon denken." MEine Wut stieg bis ins Uneremssliche, während ich ihre Hand fast in meiner zerquetschte. "Joshua?" Ich sah ihn hasserfüllt an. "Andrio ist kein Umgang für dich und deine nutte. Wir werden dri das Sorgerecht entziehen. Und du wießt, das wir es bekommen werden." Ohne ein Wort erhob ich mich und ließ ihre hand los. SIe hat mir... alles auf einem Schlag genommen... die Chance, eine gute Zukunft für meinen Sohn zu sichern.. der Kontakt mit Mutter... meinen Sohn selbst... Stumm holte ich aus und schlug ihr mit der flachen Hand vor meinen Eltern und Andrio ins GEsicht, ehe ich ohne ein Wort sie sitzen ließ, um mit dem Wagen in die Stadt zu fahren und mich in die nächste Stripbar zu katapuliteren. Ohne weiteres schaltete ich mein Handy ab. Gut. Meine Ex-Verlobte wird ja sicher nichts dagegen haben... Nach drei doppelten Wodkas schleppte ich zwei hübsche Blondinen mit in meine Wohnung. Ich würde meinen Spaß auch ohne dihc ahben... aber glaub ncith... dass du nicht dafür bezahlen würdest...
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Beitrag  Kathy Mo Nov 08, 2010 10:28 pm

Andrio begann zu weinen und ich nahm ihn auf den Arm. Es dauerte ein Stück, aber dann beruhigte er sich und schmiegte seinen Kopf an mich. "Wieso ist Daddy böse af Kafi?", fragte er besorgt und drückte sein Gesicht noch mehr in meine Schulter. Meine Wange brannte, mein Kopf dröhnte ich mich überkam ein leichtes Schwindelgefühl. Josh's Vater bebte so gut er es konnte und brüllte mir etwas an den Kopf, ich solle gehen und so drehte ich mich um. Das Gericht würde keine zweite Sorgerechtverhandlung zulassen. Die Untersuchungen waren getätigt worden und selbst die Königsfamilie konnte sich nicht mehr gegen das Gesetz lehnen, sie waren nur Marionetten auf einem Presentierteller, Macht in der Reagierung besaßen sie nur noch geringfügig und da auch mir das Sorgerecht zu teil wurde, hatte ich das Recht den jungen wieder mitzunehmen. Josh's Mutter folgte mir, doch ich missachtete es, denn so war ich gezwungen meine Gefühle noch länger hinter der bröckelnden Fassade zu verstecken. Ich wollte durch die Tür stürmen als sie mich plötzlich am Arm hielt. Schnell schluckte ich die Tränen noch einmal hinten. Welche Beleidigung fehlte noch? "Ich missachte ihren Tonfall sehr und es ist nicht gern in meinen Augen gesehen wenn sie meinen Sohn so bloßstellen, aber so schwer es mir fällt zu ignorieren wie sie es fomuliert haben, so bin ich doch eine Frau und Mutter. Warum haben sie das getan?" Verwirrt sah ich sie an und da spürte ich sie. Eine heiße, runde Träne bahnte sich den Weg aus meinem Augenwinkel und rollte über meine Wange. "Keine Ahnung, weil ich eben das bin... ein Flittchen, eine Nutte...", meinte ich so überzeugt wie ich es fertig brachte, aber sie ließ nicht los, sondern seufzte. "Er war schon immer hart und seine Worte sind verletzend... aber das liegt an ihm, niemand hällt dich für eine... Prostituierte..." Sie wich sachte dem umgangssprachlichen Begriff aus. "Doch...", meinte ich, doch diesmal ehrlich überzeugt, aber enttäuscht. "Für Josh bin ich genau das und das war ich schon die ganze Zeit und ich wusste es auch aber... ach ich weiß auch nicht, was geht sie das an, sie hassen mich!", fauchte ich dann fast gereizt. "Ich kenne dich nicht, nicht deine Absichten, nicht deine Prinziepien und ehrlich gesagt fällt es mir schwer in deinen Kopf zu schauen und noch schwerer fällt es mir das über meinen Sohn zu glauben, aber er weiß nicht dass ich nicht vollkommen blind bin wenn es um seine Affären und Liebschaften geht und Kind, zum erstem Mal habe ich, entgegen meines Mannes gedacht dass es auffhört... dass er mit dir zur Vernunft gekommen ist, aber das ist er nicht und das ist nicht deine Schuld, aber dein Unglück." Was redete die Frau da? Sie brachte mir doch nicht etwa so etwas wie Verständnis entgegen oder? Verwirrt sah ich zu Boden und Andrio begann unruhig auf meinem Arm auf und ab zu wippen. "Auch ich habe einen Titel zu verlieren wenn ich das vor meinem Mann geäußert hätte und ich bin in dieser Hinsicht nicht anders als mein Sohn. Sollte eines meiner Worte an die Presse geraten, bis du ein totes Mädchen!" Sie legte einen leicht humorvollen Ton in ihre Stimme, aber ich wusste dass es ihr ernst war. Es hatte mir nicht geholfe, es löste mein Problem nicht, aber irgendwo tat es gut, es war wie der Rat einer fremden Mutter in der ich irgendwo meine Wiederfand. Verbissener, disstanzierter, aber sie war da und so verließ ich das Haus und ließ mich mit einem Taxi zurück zur Wohnung bringen. Auf das was mich erwartete war ich nicht wirklich vorbereitet gewesen, aber ich hatte es irgendwo kommen sehen und obwohl ich ihn hasste und verachtete, so riss es doch mein Herz ein weiteres Mal in zwei. Beabsichtigt hatte ich Andrio im Taxi warten lassen, ich kannte den Fahrer, ein alter Freund. Durch die Öffnung der Tür sah ich die aufgeklappte Couch, darauf Josh, auf ihm sitzend eine Blondiene, die genüsslich mit ihrer Zunge über seinen Oberkörper fuhr, wärend er sie an sich drückte. An seinem Kopfende eine zweite, über sein Gesicht gebeugt... weiter wollte ich meinen Blick nicht in Detail bringen und biss mir auf die Lippe um nicht zu schluchzen oder mich zu übergeben. Er schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Ein Koffer von mir stand im Schlafzimme rund obwohl ich dachte er brachte es nicht fertig, so war er mit den beiden so beschäftigt dass er mich nicht einmal auf dem Weg dort hin sah. Eine Träne kullerte aus meinem Auge, aber ich wischte sie fort und glitt ins Wohnzimmer und dort erst einmal aufzuschluchzen und dann so tapfer es ging meinen Koffer zu schnappen, neben den Sachen die noch darin waren einige andere hinein zu werfen. Ersatzzahnbürste hatte ich zum Glück und einige Handtücher waren schon eingepackt. Meine Handtasche war noch im Taxi. Als ich das Schlafzimmer verließ schmiss ich geräuschvoll die Tür hinter mir zu, dass das Bild am Ende das Raumes von der Wand fiel und die eine Blondiene hochschrak und dabei wohl etwas unsanft auf ihn zurücksank, jedenfalls seinem schmerzgeräusch zu urteilen. Wieder war mir zum heulen, zum schreien. Verzweiflung, TRauer, Wut ohne ende und dann dieser große Leere als er mich ansah. Auch die Blicke der beiden Mädchen waren auf mich gerichtete, ehe sie beide hastig ihre Körper mit Kissen und decken verdeckten und mich erschrocken ansahen, doch starrte nur Josh an, ganz lange, doch ehe ich wieder weinen konnte wandt ich mich ab und war so schnell ich konnte aus der Wohnung, stürzte geschwind die Treppe hinunter, sodass ich fast hinfiel und rannte aus der Wohnungstür zum Taxi um meinen Koffer hinein zu werfen und mich zu Andrio auf die Rückbank zu setzen. Erstmal war ich gezwungen ihn mitzunehmen, in die Wohnung hätte ich ihn niemals lassen können. Jetzt, obwohl er neben mir saß, flossen die Tränen kontrolllos über meine Wangen... So sehr hatte er mir nie weh getan... nie...
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Beitrag  Josh Di Nov 09, 2010 7:42 am

"J-Josh? Wer war das..." Stumm wandt ich den Blick von der Tür ab. Ohne ein Wort stieß ich die beiden von mir herunter und zeigte auf die Tür. "Pff... glaub mir, das wirst du bereuen..." Jaja. Raus hier. Zwie Minuten später saß ich alleine auf der Couch und fuhr mir durchs Haar. Nein, ich bereute es nicht. nein. Sie hatte es verdient... sie hat mir alles weggenommen... Sollte sie doch gehen, ich brauchte sie n icht... Nein, sie war mir völlig egal... Nach zwei Wochen sah das aber leider... schon anders aus... Ich ging nicht mehr uaf Arbeit, blieb zu hause und ließ mich Tag für Tag vollaufen. Essen tat ich nicht viel, dafür kokste ich aller zwei Minuten. Tiefe Augenringe zierten mein Gesicht, genauso wie ein stoppeliger Dreitagebart. MEine Haare wuchsen unkontrolliert vor sich hin, die Zigaretten verpesteten die Wohnung. Aber nein, ich vermisste sie nicith... das wäre ja noch shcöner... Dafür hielt ich mich von nutten fern... Eines Tages rief ich bei meinen Eltenr an, doch da war andrio nicht... Kathy hatte ihn mitgenommen.. Sie hatte meinen eigenen SOhn mitgenommen... Ohne zu zögern telefonieorte ich rum und als ich einen Hinweis hatte, wo sie war, nahm ich meine Pistole mit und ging nur in Jeans und Ts-hrit statt im Anzug vor die Tür.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 4:07 pm

"Und jetzt der zweite Arm...", meinte ich versuchte zu lächeln. Andrio grinste und schlüfpte mit der Hand durch das Ärmelloch. "Dose!", rief er und zeigte auf die kleine Jeans. Von dem Geld was ich noch übrig hatte hatte ich ihm Sachen und ein bisschen Spielzeug gekauft und obwohl es knapp war, waren wir die beiden Wochen super klar gekommen. "Nein, Hose!", korrigierte ich ihn lächelnd, konnte aber ein bedrücktes Seufzen nicht unterdrücken. "Hose...", murmelte er vor sich hin um es noch einmal wiederholt zu haben. "Ziehen?", fragte er dann und zog sie von der Couchlehne herunter und wackelig auf einem Beim zu versuchen das Loch zu treffen. "Hey, hey!", meinte ich und hielt ihn fest. "Super!", lobte ich als sein eines Bein in der Hose steckte. Beim zweiten half ich noch ein wenig und dann packte ich mit beiden Händen, rechts und links am Hosenbund und hob ihn hoch. Sofort begann er zu kichern und die Arme zu heben, doch dann setzte ich ihn wieder hin. "Wann kommt der Papa?", fragte er aber dann etwas traurig und völlig aus dem Thema heraus. Ich ließ mich in die Polster sinken und zog ihn zu mir auf den Schoß. Ich wollte ihn nicht wieder abgeben, aber es war nicht mein Kind. Ich war nicht sicher ob er es bei Josh auch gut hatte, aber er war eigentlich ein guter Vater. "Ich hab dir doch gesagt, dass der Papa Besuch hatte, deshalb konnten wir nicht zu ihm... Wenn du willst können wir dich zu Oma und Opa bringen, von da kann er dich dann abholen mh?", fragte ich ihn so fröhlich wie ich es fertig brachte. "Und dann Mama und Papa mit Anio wieda Hause?", fragte er und strich mir mit seiner Kinderhand nachdenklich über die Knöpfe meiner Bluse um daran herumzuspielen. Wie sollte ich ihm das sagen`? "Ich... weißt du... " Tränen standen mir in den Augen, doch ich versuchte sie zurück zu halten um nicht vor dem Kleinen weinen zu müssen. "Mama nich weinen!", protestierte er sofort. Schnell wischte ich mir die Tränen von der Wange. "Weißt du, der Papa möchte nicht... dass Tante Kafi mitkommt...", versuchte ich ihm zu erklären und benutzte bewusst nicht das Wort Mama, denn wenn ich ihn zu seinen Großeltern brachte und Josh in dort abholen würde... würde ich ihn wohl nie wieder sehen. "Aba die Papa hat doch die ... Mama lieb?" Jetzt zögerte er bei dem Wort Mama und wieder stiegen mir die Tränen in die Augen. Wieso machte er es mir so schwer. Zärtlich strich ich ihm über die blonden Locken. "Ich... Mein Schatz... das ist nicht so einfach... Wir gehen jetzt erstmal zu Oma und Opa und dann holt dich der Papa ab ok?", fragte ich um seiner Frage auszuweichen. Er wirkte nicht zufrieden, stimmte aber etwas geknickt zu.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 4:12 pm

Stumm drückte ich die Zigarette an der Hauswand ab und sah an dem Haus nach oben. Eine kleine Wohnung... ja, ideal für die dumme Schlampe, die mir mein Kind weggenommen hat... Stumm fuhr ich mir durchs Haar, seufzte kurz auf und ging durch die offene Eingangstür, die von einer alten OMa geöffnet wurde, hinein. Dritter Stock... Links... Mh... es war noch kein Name eingetragen. Sei war hier... ich erkannte Andrios kleine Schuhe vor der Tür und strich einmal liebevoll darüber, ehe ich mich wieder aufrichtete und mein kalten BLick gegen die Tür wandte. Mir war schlecht, ich hatte seit Tagen nichts gegessen und hatte heute noh nicht gekokst... Ohne ein Wort drückte ich so lang es ging auf die Klingel und hielt den Spion zu.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 4:27 pm

"Mama, Besuch?", fragte er und sprang von meinem Schoß herunter. Niemand wusste dass ich hier war, ich hatte keine Freunde, die mich hätte besuchen können. Vorsichtig stand ich auf. "Schatz, wolln wir mal nachgucken wer vor der Tür steht?", fragte ich ihn und hob ihn noch in seiner nickenden Bewegung hoch. "Gucken, gucken, gucken!", rief er aufgeregt und ich hielt ihn vor den Tierspalt. Er legte seine Wange an das Halz der Tür und presste sein Auge an die kleine Öffnung. "Und?", fragte ich. Er legte beide kleinen Hände an die Tür und drückte sich noch näher an die Tür. "Is dunkel!", meinte er und zeigte auf den Türspion. "Na so was!" Wahrscheinlich hatte er nur sein Auge zu nah ran gehalten. Auch ich sah kurz hindurch, aber es war wirklich schwarz. Nachdenklich setzte ich ihn ab und zog ihn neben mich, ehe ich die Eisenkette an die Tür machte, damit sie nur einen Spalt auf ging. Unbehagen lag in mir. Draußen war nur ein Türknopf, innen war die Klinke befestigt. Vorsichtig drückte ich die Tür auf, nur einen Spalt, nicht einmal bis die Kette gespannt war und da stand er. Millisekunden vergingen und sofort fiel mir auf wie ungepflegt er war. Ich dachte gar nicht darüber nach, wie er hier hergekommen war, als ich sah was in seinem Gürtel steckte. Bevor er noch die Tür weiter aufdrücken konnte, was eh nicht gegangen wäre, durch die Eisenkette, schlug ich sie wieder zu. Eiskalt lief es mir nun den Rücken herunter und sein Blick hatte seine Entschlossenheit verraten. Würde er die Tür aufbrechen? Mit Sicherheit. Würde er mich umbringen? Bei diesem Aspekt war ich nicht sicher... vielleicht wollte er mir auch nur Drohen um Andrio zurück zu bekommen, als ob er das nicht auch gewaltfrei hätte... Angenommen er wollte mich umbringen... Mir war schlecht... doch... würde er es vor Andrios Augen tun? Der Kleine würde ein Trauma erleben, dass er nie wieder verarbeiten könnte. "Geh ins Bad!", meinte ich und schob ihn vorwärts. ER sah mich verwirrt an. "Mama, wer ist denn da?", fragte er ängstlich und begann kurz aufzuschluchzen. "Du sollst ins Bad gehen!", meinte ich und schob ihn wieder ein Stück. Er spürte deutlich das etwas nicht in Ordnung war, doch er ging zur Badtür und stellte sich zu ihr, ehe er mich noch einmal ansah. "Mach die Tür zu und bleib drin bis ich dich hole!" "Passiert Mama was?", fragte er ängstlich. "Wer ist da?", fragte er dann und begann zu weinen. Er hatte Angst... schrecklich Angst und mein Gesicht schien ihm zu bestätigen dass es mir nicht anders ging.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 4:33 pm

Unglaubliche Wut loderte in mir auf, als sie die Tür einfach wieder vor meiner Nase zuknallte. Na warte du kleine Schlampe... mein Kind nimmst du mir nicht weg... Vor Wut und Hass bebend holte ich den Schlüssel, den ich mir durch meine Kontakte nachmachen hatte lassen aus der Hosentasche und schloss auf, bloß, um grummelnd die Kette anzustarren. Doch ich war so wütend... dass es mich nciht aufhielt... Mit einem kräftigen Stoß war die rositge Kette entzwei und ich knallte die Tür hinter mir zu, als ich Andrio im bad weinen hörte. Was.. hatte sie mit ihm gemacht... oh, dafür würde sie büßen... Und da kam sie auch schon um die Ecke und blieb stehen. Mit eiskalten, hasserfüllten Augen starrte ich sie an und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, es dabei zu belassen... doch ich konnte es nicht.. Andrios Schrieen brannte sich in meine Seele ein und ich nahm die Pistole aus dem Gürte, ging einen Schritt auf sie zu und holte aus, um ihr voll mit dem Lauf ins GEsicht zu schlagen. "Mein Kind... nimmst du mir nicht weg...", hauchte ich mit heiserer, geschowllener Stimme.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 4:40 pm

"MAMA!!!!", rief er so laut dass es mir das Herz zerriss, aber er durfte das hier nicht mit ansehen... Schmerz breitete sich von meinem Kopf aus und durchlief meinen Körper in Lichtgeschwindigkeit. Ich dämpfte meinen Aufschrei. "Mama gehts gut!", versuchte ich ihn zu beruhigen, auch wenn ich es nur keuchend hervorbrachte. Vorsichtig rappelte ich mich auf und stand wieder vor ihm. "Ich hatte nie vor dir dein Kind wegzunehmen. Morgen hättest du es wiedergehabt, vielleicht sogar schon heute Abend... ", hauchte ich verbittert und fasste mir ins Gesicht, nur um festzustellen, das Blut aus meiner Nase und aus meinem Mund tropfte.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 4:47 pm

Ich lachte bitter auf. "Wers glaubt! Du hast ihn mir weggenommen!", schire ich wütend und Andrios Schreie erstickten sofort. "P..Papa?" Ich schluckte hart, ignorierte ihn aber. "Und jetzt tu nicht so, als wärst du Mutter Maria und hättest in mir morgen wieder gebracht. Wer weiß, was du mit ihm vor hattest..." Stumm ließ ich die geladene Waffe in meiner Hand hin und hergleiten. "Vielleicht hättest du ihn verkauft... Ich hätte das alleinige Sorgerecht beantragen sollen... und nicht das... mit irgendeiner Schlampe..." Ich shclcukte hart, denn ich spürte, dass das falsch war... Ich spürte, dass es mir selbst wehtat, wenn ich sie so nannte... Und ich spürte auch, dass ich sie vemrisst hatte... Aber das war jetzt egal... ganz egal... Stumm riss ich ein Stück von meienm durchlöcherten T-shirt ab und warf es ihr hin, damit sie das Blut stillte, ehe ich die Tür aufmachte und Andiro auf den Arm nahm, der mir völlig verstört entgegenkam. "Sh... ist ja gut....", hauchte ich sanft und strich ihm über die Locken, während Tränen in meinen Augen standen. Mein SOhn... WIe hatte ich ihn vermisst... "Wir gehen jetzt..." Oh. Nach hasue ist nicht gut... Ich ibss mir auf die Unterlippe, doch da fiel mir etwas ein, was längst in Vergessenheit geraten war... Ich hatte uns ein Haus gekuaft... Shcon damals, als Kathy zu mir und Andrio gekomemn war.. es war eine überraschung gewesen... "Wir fahren jetzt zu einem großen Haus wo wir einziehen werden!" Er sah mich aufgeregt an. "Au ja! Mama, hast du gehört?" ich schlcukte hart. "Tante Kathy kommt nicht mit.", meinte ich kalt, woraufhin er mich ansah und anfing, zu schlcuhzen. "Aber... m...aber..." Er war nicht merh zu beruhgien, weshalb ich schluckte und cshließlciha ufseufzte. "Gut, Tante Kathy kommt mit...", mruemtel ich ergeben und zögerte kruz, als er die Arme nach ihr ausstreckte, doch schließlich überließ ich der blöden Kuh meinen eigenen Sohn und stierte sie ahsserfüllt an.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 4:57 pm

Ich drückte ihn an mich. "Ich hab dir doch versprochen, dass wir heute zu Oma und Opa gehen und der Papa dich dann abholt?" Er nickte nachdenklich. "Aber ich hab dir auch gesagt dass die Mama nicht mitkommt." Diesmal nickte er nicht, sondern sah mich nur verstört an und vergrub seinen Kopf in meiner Schulter. "Du gehst jetzt erstmal mit dem Papa mit, ok?`" Er hob den Kopf wieder. Josh wollte mich nicht mitnehmen und ich wollte auch nicht zu ihm... Andrio sah ds Blut, ohne Zweifel, aber warum er nichts sagte war mir ein Rätsel. Ich konnte nur beten er war zu klein um zu Schlussfolgern dass sein Vater mich verletzt hatte. "Aber Mama kommt auch?`", fragte er nach einigem zögern. "Später...", hauchte ich und strich ihm über die Locken, drückte ihn an mich und küsste seine Stirn. "Ich liebe dich mein Schatz....", hauchte ich ganz leise, ehe ich ihn an Josh übergab. Es war ihm nicht recht und insgeheim ahnte ich dass er verstand was hier los war, dass er wusste ich würde nicht kommen.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 5:04 pm

Oh Gott... Ich platzte gleich vor Wut. Da hatte ich ihr angeboten, mitzukommen... und sie... pah. SOllte mir Recht sein. Aber eines konnte sie sich kalr machen, ich würde dafür sorgen, dass sie meinen Sohn nie wieder sieht, nie, nie wieder. Es machte mich rasend, zu sehen, wie vertruat die beiden miteinander umgingen... Dabei war ICH sein Vater, ICH Und nicht diese miese Schlampe die ich aus der Schule angeschleppt hatte! Aber wenn er groß ist... wird er verstehen.... ich werde ihm erzäheln,dass sie ihm die Zukunft verbuat hat und er wird es verstehen... er ist mein Sohn... Als sie ihm ir übergab, riss ich ihn ihr förmlich aus den Händen und drückte ihn an mich, um sie wütend anzufunkeln. Ich hasste sie... und doch.. Einen Moment gewann meine nadere Seite die Überhand und Sehnsucht und tiefeste reue stand in meinen Augen, alleridngs nur wenige SEkunden lang, dann war sie Kälte und Hass gewichen. Stumm starrte icihd en Ring an ihrem Finger an. Ich tru gmeinen auch noch, aber es ging sie nichts an, dass ich es nicht schaffte, ihn abzunehmen... Ohne ein WOrt drhete ich mich herum,d och schließlich sah ich sie noch einmal an. "Mutter hat morgen geburtstag un dmöchte... warum auch immer... dass du kommst.", meinte ich torckne, drehte mich um und ging. OB sie kommen würde oder nicht war mir eigentlich egal... dachte ich zumidnest.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 5:18 pm

Ich drehte mich sofort um, als er aus der Tür war und sank auf dem Teppich vor der Couch herunter. Meine Hände klammerten sich in das Polster und ich begann zu weinen. Mit Andrio war es zu überstehen gewesen... es war ok gewesen, auszuhalten... doch jetzt herrschte Stille... totenstille und ich war allein. Ich musste kommen, denn Andrio würde sicher auch da sein, so konnte ich ihn sehen, wenigstens dieses eine Mal noch. Warum seine Mutter mich allerdings einlud, war mir eine Frage. Ich rief im Schloss an und ließ mir eine Urzeit geben um eine halbe Stunde eher da zu sein. Es wäre mir unangenehm zu kommen nachdem Josh schon da war, so musste ich ihn nicht begrüßen. Diesmal wurde ich zur Begrüßung sogar umarmt.... Und wieder war da dieses mütterliche Gefühl. Wir hatten schon wegen Andrio telefoniert und ich hatte ihr gesagt dass ich ihn erst zu ihr bringen wollte, weil ich nicht zu Josh wollte. "Wo ist Andrio?", fragte sie besorgt. "Josh hat... ihn abgeholt...", hauchte ich leicht verdreht. Sie nahm mein Gesicht mit ihrer Hand und drehte es. "Und du bist vor SChreck gegen eine Tür gerannt?", fragte sie und betrachtete die schmale Platzwunde unter meinem Auge. "So ähnlich...", meinte ich dann ausweichend und wandt mich vorsichtig aus ihrem Griff. "Es ist nichts..."
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 5:24 pm

"Allerdings.", meinte ich hart und betrat mit Andrio den großen, prunkvoll geschmückten Saal. Auch ich.... war früher gekommen... leider dennoch ein wenig zu spät. Andrio sprang von meinem Arm und rannte sofort mit einem lauten "MAMA!!!" durch den riesengroßen Saal und allein deswgen hätte ich sie dafür schon verabscheuen können. Sie hatte ih mir weggenommen... Früher war ich für ihn nur wichtig... Ich war sein Papa, sein idol... un djetzt sprach er aller zwei Minuten nur noch von ihr... MEine Hände ballten sich zu FÄusten, als cih sie in die Desingerjeans steckte und langsam auf Mutter zuging, ohne Kathy auch nur eiens Blickes zu würdigen. Sie hob eine Augenbraue und umarmte mich. "Mein SOhn... was ist mit dir..." Sie begutachtete meine Augenringe udn roch kurz an mir. "Rauchst du?!" "Ist doch egal, oder nciht?", gab ich genervt zurück. Ich war alt genug... außerdem tat ich ja nicht nur rauchen... wenn sie wüsste... "Willst du deiner Verlobten nicht hallo sagen?" Willst ud, dass ich dich schlage? Stumm sah ich Kathy an und nickte ihr kurz zu. Eine Studne später saßen wir - leider nebeneinander - an einem großen, prunkvoll geschmückten Tisch und mein Vater hielt gerade hustend im Rollstuhl eine Rede über seine frau, wärhend ANdrio von meinem Schoß auf Kathys kletterte, was mich unglaublcih wütend amchte. Mein sohn... es war MEIN Sohn...
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 5:34 pm

Ich strich ihm zärtlich über den Kopf. Er hatte die Liebe einer Mutter wahrscheinlich nie gehabt und er genoss es sichtlich, aber ich sah auch dass es Josh reizte und obwohl es mir eigentlich egal sein sollte, tat es mir doch leid. Er brachte seiner Adoptivmutter mehr Zuneigung entgegen als seinem leiblichen Vater. Josh schien in seiner Gegenwart Drogen zu nehmen.... zu rauchen, vielleicht auch zu trinken und ich machte mir ein wenig Sorgen ob er damit aufhören würde, jetzt wo der Kleine wieder bei ihm war. Ich ließ ihn auf meinem Schoß leicht auf und ab wippen, aber nicht zu doll. Er wusste dass er leise sein musste, er war so ein guter Junge. "Schau mal was der Papa da auf seinem Teller liegen hat!", wies ich ihn flüsternd auf die Weintraube hin und sofort griff er nach ihr und wollte sie sich in den Mund schieben, doch ich hielt ihn davon ab. "Da muss man aber erst fragen!", mahnte ich und strich ihm durch die Locken.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 5:41 pm

Ich hob eine Augenbraue und sah ihn amüsiert an, auch wenn die Wut noch deutlich in meinem Gesicht zu sehen war. Er sah mich mit gorßen Augen an und als ich eine Hand ausstreckte und ihm über den Kopf strich, berührten sich Kathys und meine Hand, weshalb ich schnell sie wieder wengahm. "Papi?" Ich lächelet sanft. "Nimm sie ruhig." Sofort war sie in seinem Mund verschwunden und er grinste glücklich. Er schien wohl die angespannte Stimmung zu bemerken... aber... vielleicht nahm er sie auch nciht so richtig wahr... Plötzlich zuckte ich zusammen, als mein.. mh... Cousin... Ach, cih hatte keine Ahnung, sich uns gegenübüer setzte und Kathy sexy und unglaublich ungeneirt angrinste. Na dann. Viel spaß noch. Pf. ALs ob mich das interessieren würde... ER könnte sich aber ruhig.. vor... meinem Sohn... zusammenreißen.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 5:44 pm

Ich beobachtete den jungen Mann vor mir einen Moment lang intensiv. Wollte der irgendwas, oder warum grinste er so? Unauffällig gestikulierte er etwas. Baggerte der mich etwa an? Sofort wandt ich den Blick ab. An sich war ich ja single, aber öffentlich waren wir zusammen und anscheinend waren die beiden auch verwandt, sonst wäre der Kerl ja nicht hier. Er war sehr gut gekleidet und sah nicht wie ein Aufreißer aus, er war sicher einfach nur nett, so... ok... wie die wenigsten hier.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 5:49 pm

Zuerst war mein Blick immer nur zu ihm herübergehuscht, doch jetzt starrte ich ihn hasserfüllt an. Ja, okay. VIelleicht war ich...ein bisschen eifesrüchtig... Aber immerhin, sie ist ja eigentlich auch noch meine Verlobte! Ich vershclutke mich an meinem Champagner, als ich hörte, was Vater sagte. Er hatte sich uns zugewandt. "Ich bin... sehr, sehr stolz auf meinen Sohn." Und mir ist schlecht vor Heuchelei. "Und vorallem auch auf seine Verlobte... Kommt schon, kommt vor!" Ich zögerte kurz und überlegte, ob das ganze nicht irgendeine Verarsche sein sollte, doch dann nahmen wir Andiro in der Mitte und gingen langsam nach vorne zu meinem Vater, der uns lächelnd begrüßte, auch wenn seine Augen hasserfüllt waren. "Heute ist ein ganz besonderer Tag... und deine Mutter, Joshua... hat sich etwas ganz besonderes gewünscht..." "Sokolade?" Alle um uns herum lachten, als Andrio verwirrt in die Runde blcikte. Gott, was hatte ich für einen süßen Sohn. "Nein, keien Schockolade... Etwas viel viel größeres.." Mutter stand auf und kam direkt auf uns zu. Sie legte ihre Hand an meine und lächelte. "Ich wünsche mir... dass ihr heute... hier... und jetzt... euch das Ja-Wort gibt... denn es gäbe nichts schöneres.. als das.." WAS?!
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 5:53 pm

Ich wünschte mir, diese Frau hätte einen blendenden Humor. Ich hatte tatsächlich gedacht sie versteht mich... ich hatte wirklich gedacht da wäre soetwas wie Verständnis, aber da hatte ich wohl komplett in die falsche Kiste gegriffen. Jedoch war da keine Verwunderung in meinem Gesicht, sondern wieder pure Enttäuschung, Angst, Trauer... Bilder schossen mir vor die Augen, Bilder von ihm den Mädchen mit denen er geschlafen hatte, Bilder von Blut und Schmerz...
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 5:58 pm

"Bitte Joshua..." Sie lächelte sanft und Vater hsutete neben ihr unerträglich. "Dein Vater... wird bald nicht merh sein... und ich möchte nicht... allein in diesem Haus wohnen... wo bereits dein Bruder von uns gegeangen ist..." mir war so schwindelig... Ich nahm gar nicht mehr alles auf. Diese entscheidung zu fällen, war sinnlos. Was würde es uns bringen, außer, dass Andrio eine Zukunft hatte... denn damit wäre ich wieder Thronfolger... und meine Mutter, die ieinen Wunsch erfüllt bekommen würde... Und ganz ehrlich... bei 112 Schlafzimmern... werden wir uns doch wohl aus dem Weg gehen können... Ich schluckte hart, ehe ich die Augen schloss. "Lasst... Lasst uns bitte noch einmal darüber allein reden..." Sie nickte und nahm Andrio hoch, ehe ich stumm Kathys Hadn griff und mit ihr über das Grundstück lief, bis zu der großen, hohen eiche, unter der ich immer im Sommer lag und nachgedacht hatte... Ich drehte sie zu mir herum und nahm noch ihre andere Hand in meine. Weiß gott, das fiel mir nicht leicht! Gerade noch war da unglaublicher Hass gewesn... aber jetzt... jetzt hing sie davon ab, ob ich Thornfolger werden würde, ob Andrio eine Zukunft hatte... Und erst jetzt... spürte ich... wie sehr ich mich nach ihr sehnte... obwohl ich das gar nicht dürfte. Ich öffnete den Mudn,d och ich wusste nicht, was ich sagen sollte... wie ich anfangen sollte.. Stumm schlcukte ich und schließlch beugte ich mich vor und küsste sie sehnsüchtig.
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Beitrag  Kathy Mi Nov 10, 2010 6:05 pm

Verwirrt stieß ich ihn zurück und trat zurück, ehe meine Hand verstört nach meinen Lippen griff um sie zu betasten. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. Erwartete er jetzt ernsthaft eine gegenreaktion von mir? Dass ich ihm verzeihen würde? Dass er mich so herumbekam? Ich konnte nicht leugnen, dass da eindeutig dieses Gefühl war, welches ich so hasste, dieses Gefühl in zu lieben, aber mein Körper konnte nicht mehr, er konnte das nicht mehr ertragen. Geliebt zu werden, enttäuscht zu werden, geliebt zu werden, gehasst zu werden, geliebt zu werden, geschlagen zu werden, geliebt zu werden, verlassen zu werden... Tränen schossen mir in die Augen und ich nahm beschämt die Hände vors Gesicht. Was würde es mir bringen ihn zu heiraten? Ich... ich würde Andrio helfen... Ich wandt den Kopf leicht zur Seite und schloss kurz die Augen, ehe ich mir auf die Lippe biss. Es schmeckte salzig... "Heirate mich... aber verlange nicht, dass ich dir noch einmal vertraue...", hauchte ich verstört.
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Beitrag  Josh Mi Nov 10, 2010 6:10 pm

Darf ich dich daran erinnern, dass du der Grund für alles bist? Das du mich vor meinen Eltern bloßgestellt und mir alles verdorben hast!? Das ich mich bloß an dir gerächt habe?! ISt dir das auch schon mal in den Sinn gekommen? "Habe ich nicht erwartet.", meinte ich leise, ehe ich ihre Hand nahm und langsam mit ihr zurück zu meiner Familie ging, um einfach nur auf ihren frangednen Blick zu nicken. Sofort wurden wir beid eund auch Andrio entführt und umgezogen, doch als meine Cousine mir Makeup auf die Augenringe schmieren wollte, wherte ich mich. Nagut... Zehn minuten später hatte ich doch weclhes drauf. Es dauerte keine zwei Stunden, da stand ich vor einem Pfarrer unter dem riesigen, goldgeschmückten Pavillion und Andrio spielte mit seinem Blumenkorb auf dem Schoß seiner Oma, die ir dankbar zulächelte. Gott... worauf hatte ich mich bloß eingelassen... Als die großen Tür aufingen hob ich den Kopf und mein kalter Blick weitete sich, ehe er sanft und funkelnd wurde und sich schließlich mit Tränen füllte. Sie... war... wunder...wunderschön...
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