Narcassistic

Ich atmete erleichtert aus und nahm Andrio auf meinen Arm. Er sah mich etwas verdutzt an, wie sollte er das auch verstehen? "Du wirst jetzt beim Papa und bei mir bleiben! Du darfst jetzt bei uns wohnen!", versuchte ich es ihm zu erklären. Er lächelte und vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. Josh wirkte leicht verwirrt als er seine Sachen nahm. "Alles in Ordnung?", fragte ich etwas besorgt.

Verdammt, cih konnte mich ncoh nicht einmal über das gewonnene Sorgerecht freuen. "Ja... ja, alles okay.", meinte ich leise und strich meinem Sohn über den Kopf, als plötzlich Maggie hinter mir stand. Sie strich mit dem Finger über meine Wirbelsäule, in der kleinen Einbeulung (xD), wo sie fast aufhörte. Ich zuckte zusammen und ballte die FÄuste, denn von dieser Stelle wusste nicht mal ich, dass sie epmfindlich war. "Das wirst du bereuen.", meinte sie zuckersüß und legte den Kopf schief, ehe sie Kathy ansah. "Schon komisch, eine Familie mit seiner Nutte zu gründen... aber naja... Du wirst irgendwann erkennen, dass sie dir nicht das geben kann, was du brauchst..." Sie lächelte, doch Andrio beachtete sie nicht mal, als sie sich umdrehte und ging.

Eigentlich war mir die Meinung dieser pseudozicke egal und doch verletzte es mich wenn sie mich so nannte, denn es gab so viele Moment in denen ich mich tatsächlich so gefühlt hatte und manchmal gab er mich auch jetzt noch das Gefühl nicht mehr als das zu sein. Sie war hinterlistig und wenn er nicht auf sie hereinfallen würde, würde sie sich etwas ausdenken, so viel war sicher und es machte mir Angst.

Angespannt massierte ich mir den Nacken. Na das konnte ja heiter werden... Vielleicht sollte ich schon mal mein Testament aufsetzen... Nur für alle Fälle... AUf den Rückweg nach hause saß Andrio auf der Rückbank meines Autos und sah aufgeregt hinaus, wärhend ich nachdenklcih durch ide Fronstcheibe sah. Regentropfen prasselten auf das Autodach und die stille machte mich fast verrückt. "Wir haben morgen einen Termin.", meinte ich stumm. Es war dumm, sie mitzunehmen, es war lächerlich und dumm, denn ich würrde mir meine Zukunft verbauen... aber sie gehört ezu mir... "BEi meinem Vater." Ich lenkte den Wagne auf den Hof, stieg aus, öffnete den Schirm un dging zu ihrer Siete, um die Wagentür zu öffnen und ihr den Schirm zu hlaten, während Andrio alchend im Regen herumlief.

Es stimmte mich nachdenklich und doch dachte ich nicht länger darüber nach, er würde schon früh genug mit mir darüber reden. Vorsichtig stieß ich aus und blieb wenige Zentimeter vor ihm stehen, Nase an Nase und schloss rücklings die Autotür. Seit er zu mir stand gefiel mir alles an ihm, seine Augen, seine Lippen, seine Hände... "Danke...", hauchte ich an seine Lippen und lächelte, als ich hörte wie Andrio auf dem Kies herumlief.

Ich zwang mir ein Lächeln auf, denn mir war gearde nicht wirklich danach, den liebenden Verlobten zu spielen. Ich nickte nur stumm und pfiff einmal luat, woaraufhin ein total durchnässter Andrio auf mich zugerannt kam. Ich suefzte leise auf, als er mein BEin und somit meine Designer jeans umamrte und durchnässte. Noch bevor er mti den nassen Socken das Laminat betrat, hob ich ihn hoch und brachte ihn geradewegs ins Bad, woaruafhin er lachte. Stumm ließ ich ihn in der Wanne runter. "Ausziehen und heiß baden!", meinte ich im amüsierten Befehlston, woraufhin er eine Hand an siene Schläfe legte, wei bei der Marine und der ARmee. "Ja, Sir!" Ich lachte, strich ihm über den Kopf und schloss die Badtür hinter mir. Seufzend zog ich meine Jacke aus und leiß mich aufs Sofa sinken, um mir gestresst durchs Haar zu fahren. "Vater liegt im Sterben."; meinte ich leise und sah nachdenklich hinaus. "Er braucht einen Thronfolger.. und will seinen Enkel kennenlernen..."

Ich schluckte und verdrängte den Gedanken dass es etwas taktlos war mir das an den Kopf zu knallen. Ich mochte seinen Vater nicht, er war ein Arsch, aber er war sein Vater oder? Oder ging es nur darum dass er ihn deshalb zurück wollte. Eine Weile schwieg ich betroffen, ehe ich auch meine Jacke auszog und mich neben ihn setzte. Ich war nicht sicher worauf ich eingehen sollte. Darauf dass er seinen Posten als Thronfolger zurück bekommen sollte oder dass sein Vater im Sterben lag. Es schien ihn zu bedrücken und mir kam der Gedanken dass es an mir lag. Wir waren verlobt... jedenfalls hatte ich das so verstanden aber als Prinz... König... da... da gehörte ich nicht hin. "Willst du zurück?", fragte ich neutral. Es ging nicht um mich, es ging um ihn. Besorgt legte ich eine Hand an seine Schulter. Brauchte er mich jetzt oder wollte er allein damit klar kommen? Es war schwer ihm nachzukommen ohne das er genervt war, denn es war nciht eindeutig was er brauchte.

MIt leern Augen sah ich aus dem Fenster. "Ja.", meinte ich leise. "Ich möchte meinem Sohn etwas bieten... wenn ich sehe, dass er jetzt schon immer spielt, ein Prinz zu sein..." Ich wollte lächeln, doch ich schaffte es nicht. "Vater braucht mich als Thronfolger, denn Andrio kann es unmöglich schon werden..." Langsam drehte ich mich zu ihr herum und sah sie stumm an. "Und genau deswegen... will ich, dass du mitkommst... Denn er bekommt mich nur... mit dir..." Ich schwig einen Moment und strich sacht über den Ring an ihrer Hand. "Prinzessin Kathy..."

"Du bist es wert König zu werden." Er hatte sich so gewandelt, er war nicht der den ich kennegelernt hatte. Dieser Josh war ein guter, liebenswürdiger Vater, dem man vertrauen konnte. Und er behandelte mich gerecht, auch wenn er manchmal genervt von mir war, ich gab mir Mühe das zu bessern. Ich konnte nicht beschreiben wie dankbar ich ihm war. "Ich versuche einen guten Eindruck zu machen... was zieht man denn da an?", fragte ich und rutschte näher an ihn heran um ihn von unten her anzusehen.

ICh lächelte vielsagend und strich ihr verträumt über die Wange. "Nunja... ich dachte da... an sowas..." Ganz langsam stand ich auf und ging zum Schrank, um ein noch mit Folie eingepakctes, wunderschönes, rotes Kleid herauszuholen. Ja, es hat mich schon einiges gekostet... aber als ich es gehsen habe.. musste ich sofort an sie denken... es war wunderschön geschnitten... Mit einem sanften Lächeln presentierte ich es ihr.

Ich stand auf und trat hüpfend an ihn heran, um ihm einen langen und intensiven Kuss zu geben. "Ich muss dich arm machen...", murmelte ich verlegen und lächelte erfreut. "Es ist... wow... es ist einfach... wow!" Wieder küsste ich ihn. Er war einfach perfekt für mich und ich hatte schon das dringende Bedürfnis und anzuknurren und ins Bett zu schleifen. "Muss ich irgendwas beachten bei deinen Eltern?", fragte ich dann aber schließlich, das war jetzt wichtig, nicht ablenken lassen, auch wenn... NICHT ABLENKEN LASSEN!

"Sei einfach...ganz natürlich... und wenn sie dir zu nahe treten... Dann sag ihnen einfach deine Meinung, esikalt, hab keine Angst...", meinte ich ein wneig abwesend und sah nachdenklich aus dem Fenster. Mh... hoffentlich ging das gut... Plötzlich klingelte es an der Tür. Seufzend legte ich das Kleid über den Sessel und machte auf, bloß, um ersmtal voll eine mit der Faust ins Gesicht zu bkeommen. Perplex taumelte ich und versuchte, das GEllichgewiecht wieder zu finden, als Kathys Vater wütend auf mich zukam.

Oh mein Gott, den hatte ich ja komplett vergessen. Und gerade jetzt tapste auch noch Andrio aus dem Zimmer um seinen Papa aus großen Augen anzusehen. "Böser Onkel, geh weg! Du tust Papa weh!", fauchte er. Oh nein... "Verschwinde du zwerg!", brüllte er und schubste ihn zur Seite, dass er auf seinen Hosenboden fiel um auf mich zuzukommen und mich gegen die Wand zu stoßen. "Du kleines verlogenes Biest!", brüllte er und schlug zu, doch sein griff lockerte sich und er schrie auf. Da erkannte ich Andrio der mit wütend verzogenem Gesicht meinem Stiefvater ins Bein biss. Bevor er ihn schlagen konnte schnappte ich den kleinen und lief mit ihm zum Schlafzimmer um ihn dort hinein zu setzen und die Tür zu schließen um mich zu Josh zu wenden, doch ich schaffte es nicht mich zu ihm runter zu beugen, da kam mein Vater und trat erst ihn und dann mich, er seine Hand nach meinem Hals griff und er mich gegen die Tür drückte.

"NEIN! Andrio, bleib..." AAHRG!!! Scheiße, tat das weh... Ich war mit dem Hinterkopf auf den Glasstisch geknallt und rappelte mich mühsam wieder auf. Verdammt... Was... was soll ich tun... Ich bl ickte mich pansich um, ehe ich zum Besen griff und ausholte. Ein dumpfes Geräusch war zu hören, als der Stokc auf seinen HInterkopf traf und er langsam zu BOden ging.. und sich schließlich nicht mehr rührte. SOfort hatte ich einen ARm um Kahtys Taille gelegt und sie efst zu mir herangezogen. MIt Tränen in den AUgen sah ich ise an. Was war ich für eine Memme... konnte sie nicht mal bschützen... Sacht strich ich ihr das Blut aus dem Gesicht.

"Danke...", hauchte ich benommen. Ohne ihn hätte er mich vermutlich umgebracht... "Wir müssen die Polizei rufen, sie müssen ihn wegsperren!", meinte ich besorgt. "Nicht nur wegen uns, auch wegen Andrio. Er kommt nach seinem Vater... es war mutig zu versuchen uns zu beschützen...", hauchte ich und bis mir auf die blutige Lippe, ehe ich kurz den Blick senkte und ihn dann wieder erleichtert ansah.

"Das war nicht mutig... Das war einfach nur hirnlos und dumm.", meinte ich kalt, denn die Angst um ihn war größer als alles andere, was ich grad empfand. Stumm nickte ich und rief die Polizei, die ihn mitnahm. Der Tag ging damit zu Ende, dass ich einen Freudn, der Arzt war, herholte und sich um Kathy und meine Kopfwunde kümmert,e während ich Andrio fast von Kopf bis Fuß mit Wudn und Heilsalbe zukleisterte. "Papa, das reicht!" "Du blutest da aber noch!" "Na und?!" seit wann awr er so... so... Ichw ieß auch nicht. Im Augenlbick benahm ich mich wie eine besorgte Pute...

"Schatz, er hat ein paar blaue Flecke am Po... vielleicht solltest du lieber die Wundsalbe auf deine Stirn tun...", hauchte ich leicht besorgt und strich ihm mit dem daumen über die unverletzte Stelle daneben. "Tut mir leid dass es dazu gekommen ist...", hauchte ich, auch wenn ich schon fast wieder ein wenig verträumt wirkte und ihn ansah. Seine Stirn war ganz weich und er roch gut... ach man...

Stumm sah ich sie an. Ja, schön das es dir leidtut, das bringt mir aber auch nicth viel! Ich erwiderte nichts, sondern strich Andrio nur stumm über die Locken. Sie hat mein Kind in Gefahr gebracht... erst jetzt fing ich an, das so wirklich zu realisieren... Ich gab den Kleinen einen Kuss auf die Stirn und seufzte lesie auf, als er wegkrabbelte. Vielleicht war es blöd, aber in gewisser Weise gab ich ihr die Schuld dafür... Wenn nur ich es gewesen wäre... wäre s nciht so schlimm gewesen... aber Andrio... Der Arzt ging und schließlich waren wir alle alleine. Ich hatte mich mit Andrio auf die Couch gelegt und strich ihm immer noch besorgt über den Kopf, während er auf meinem Schoß schlief. Was sollte ich Vater sagen, wenn er meine Wunden sah?...

Ich sagte nichts mehr, ich spürte dass er wütend war und schlussfolgerte dass er mir die Schuld gab. Seufzend wandt ich mich ab und ging in die Küche um mich nachdenklich an den Ofen zu lehnen. Was hatte das hier überhaupt für einen Sinn. Er war kein Familienmensch. Manchmal, und dann ein seht guter, aber nicht auf dauer. Wenn nicht alles so schrecklich kompliziert wäre und wenn mein Herz nicht so abhängig von ihm wäre...

Der Abend verlief ziemlich angespannt. ich war auf der Couch mit Andiro im Arm eingeschlafen und schließlich weckten mich die ersten Sonnenstraheln am ersten Morgen. Ich war allein... Wo Kathy war wusste ich nciht, doch um ehrlich zu sein... war es mir auch egal. Ich war immer noch unglaublich wütend und sauer auf sie... Langsam begann ichh, uns frühstück zu machen und unter die Dusche zu springen, ehe ich mich umzog und stumm ins Schlafzimmer ging, wo sie lag. Kurz zgöerte ich, doch dann stieß ich sie an. "Komm. wir haben nicht viel Zeit. Lass uns was essen und dann zum Schloss fahren.", meinte ich kalt. Im nächsten MOment wandt ich mich ab und ging mit einem liebevollen Lächlen zu meinem SOhn, um ihn mit einem Kuss auf die Stirn zu wecken.

Ich erschrak als ich so unsanft geweckt wurde, und es tat weh als er kalt wieder ging um Andrio zu wecken. "Und warum genau sollte ich mitkommen?", fragte ich. Natürlich hatte er mir den Grund genannt, aber dieser Grund schien verflogen in den letzten Tagen und mit seiner Laune hatte ich nicht vor mitzukommen, damit würde er niemanden überzeugen, er überzeugte sich ja nicht einmal selbst, geschweige denn mich davon dass ihm an dieser ganzen Sache etwas lag.

"Weil du Andrios Mutter bist.", meinte ich eiskaslt, ohne jegliche Rührung in der Stimme. Sanft hob ich den verschlafenen Fratz hoch, der sich die Augen rieb und gähnte, ehe ich mit ihm ins Bad ging um ihn zu waschen. Es war schon... ziemlich... naja. Da hatte ich irgendso ein Mädchen in der Schule kennengelernt, und nun hing sie mir am Rokczipfel... Eigentlich war zwischen uns doch nur Sex, oder? Ich sollte ehrlich zu mir sein... Aber ich blickte selbst nicht mehr druch. Schließlcih saßen wir zu dritt am Tisch, doch Andrio schien die angespannte Stimmung zu merken, er sah immer unsicher von mir zu Kathy.

Wir redeten bis zum Essen kein erinziges Wort mehr miteinander. Er war egoistisch und selbstverliebt, was fand ich an ihm? War es allein der Sex? Nein... das war es nicht. Es würde reichen, aber es war nicht alles. Was um Himmels Willen fand ich an ihm? Was gab er mir was ich in besser Ausführung nicht auch woanders haben konnte? Vielleicht war es die Freude auf einen schönen Moment, wärend ich mich demütigen ließ... Die Hoffnung es würde zwischendurch noch einmal so sein wie ich es mir wünschte... aber das war selten, zu selten um davon leben zu können. Es zährte mich auf, raubte mir die Kraft. Ich würde nicht mitkommen, nun stellte ich mich quer.

Schließlich strich ich ihm beruhigend über den kopf, woraufhin er mich mit großen Augen ansah. "Kafi au mit komm?" Ich lächelte sanft. "Klar. Wir kommen alle mit." Er grinste und schließlich stand er auf, um noch ein wenig mti seinen Autos zu spielen. Seufzend räumte ich den Tisch ab und ging ins Schlafzimmer, um in einen Anzug zu schlüpfen, ehe ich wieder kam und stumm ihr unausgepacktes, blaues Kleid nahm, um es ihr zu reichen und nebenbei auf die uhr zu sehen. "Komm schon, wir haben nicht ewig Zeit."

Ich konnte dem kleinen jetzt nicht absagen, aber es widersprach sich in mir und obwohl es vielleicht das allerletzte war hatte ich Bock ihn so richtig zu blamieren, da was aber für den Kleinen auch nicht gut war beließ ich es, riss ihm das Kleid aus der Hand, wenn ich auch peinlich genau darauf achtete es nicht kaputt zu machen, fauchte ihn kurz wütend etwas zu und entkleidete mich schnell um in die blaue Abendgardarobe zu schlüpfen. Arsch. Wie konnte ich nur etwas für ihn empfinden?