Narcassistic

Ich wollte mich wehren, aber das bewirkte nur, dass das Messer tiefer rutschte. Verzweifelt schnappte ich nach Luft, doch ich musste trotzdem schreien. Wieso hörte mich mein Dad nicht? Wo war er hin verdammt? Mühevoll versuchte ich mich zu beruhigen. Er war in seiner Wut nicht zu bremsen. Wenn ich dechte mein Freund hätte mich an die Presse verraten wäre ich auch wütend und ich würde ihn dafür hassen... aber... ich hatte nichts gesagt. "Ich... ich weiß dass du mir nicht glaubst...", hauchte ich verzweifelt und schluckte die Tränen und das schluchzen herunter. "...und ich hatte gedacht... gedacht dass...", stammelte ich, doch mir blieb nicht die Zeit. "Danke.", hauchte ich kleinlaut. Für mich war es schrecklich zu sehen wie sehr er mich verachtete, wie wenig er mir vertraute und wie weit sein Hass ging, dass er mich tatsächlich umbringen wollte, aber das änderte nichts daran, dass er der erste Mensch nach Dem Tod meiner Familie war, der mir Liebe gegeben hatte, bei dem ich mich geborgen gefühlt hatte. ICh hatte wieder Freude am Leben und hatte gelacht, auch wenn es nur läppische 3 Tage waren, länger hatte ich das nicht verdient...

"Was hast du gedacht, hm?! Dass ich dir das auch noch verzeihe!?" Wieder holte ich aus und schlug sie, während das Messer noch ein Stück tiefer rutschte, sodass das Blut über meine Hände lief... und das war eine Scheiß Idee... Schlagartig wurde ich kreideweiß und ließ das messer los, um das BLut auf meinen Hädnen anzustarren. Als kleiner Junge koknnte ich nie Blut sehen, nicht einen einzgien Tropfen, aber das hatte sich eigentlich gelegt... zumidnest ein bisschen... BLitzschnell drehte ich mich von irh weg und schnappte mir kurzerhand ihren Mülleimer, um mich mit grünem Gesicht zu übergeben. Oh gott... war das widerlich... Stumm schluckend und mit leeren augen sah ich ich sie an, eeh cih mein T-shrit auszog und irgendwie verscuhte, es ihr um den Hals zu wickeln, um die Blutung zu stoppen, doch das ging nunmal nicht gut, wenn man mgölichst wenig Kontakt haben wollte... außerdem war ich damit bsechäftigt, immer wieder ads Übelkeitsgefühl unter Kontrolle zu bekommen..

Der Schmerz ließ nach und ein betäubendes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Mein Arm und mein Hals waren ganz warm, doch er schnitt nicht tiefer, als ob er es nur auf die Schmerzen anlegte. Der Kontakt zu ihm brach ab. Meine Augen konnten mir nicht sagen wo er hinging, aber ich hörte wie er sich übergab. Auch mir war übel. Ich spürte druck auf der offenen Wunde und ich spürte wie langsam das Leben aus mir wich, doch es schien mir nicht genug um mich umzubringen, es waren nur betäubende Schmerzen, komplette Orientierungslosigkeit, Trance. Blind tasteten meine Hände nach der Klinge, dem erläsenden Messer und ich zog es zu mir heran. Ende schluss aus, damit ich nicht weiter darüber nachdenken musste warum verdammt ich nichts bereute, warum ich innerlich flehte er würde aufhören und mich in den Arm nehmen und warum ich ihn nicht hasste dafür dass er mir das antat. Wenn er es nicht zu ende brachte, dann tat ich es jetzt, denn ich konnte das nicht länger aushalten und er würde mich eh umbringen, er hatte es gesagt... und wenn er mich am Leben ließ, so war es doch kein Leben für mich, denn auch mir hatte man alles genommen. Mit diesem Loch konnte ich nicht leben... das war unmöglich. Meine Finger umschlossen den Griff. Hatte ich die Kraft fest genug zuzustoßen?

Schließlich riss ich mich zusammen und wickelte mein T-shirt richtig um ihren hals und es klappte wirklich - die BLutung stoppte. Seufzend ließ ich mich zurückfallen und atmete tief durch. Das Übelkeitsgefühl verschwand langsam... ganz langsam. Doch als ich die Augen wieder öffnete, weittetn sich meine Augen. Schnell hatte ich ihr die Klinge abgenommen und sie weggeschleudert. In diesem MOment hörte ich irhen Vater unten und ehe ich mich versah, fand ich mich im Kleiderschrank wieder. Aber er kam nicht herei wrn, ich hörte, wie unten bald wieder die Tür knallte. Stumm schluckte ich, ehe ich ganz langsam wieder aus dem Schrank stieg und mich oben ohne über sie beugte. Ich wollte das nicht... Verträumt strich ich mit den Fiengerspitzen irhe Wange entlang. Aber... warum hats ie das gemacht?...warum nur... Stumm beugte ich mich zu ihr herunter und knööfpte langsam ihre Jeans auf, um sie sacht über ihre Beine zu ziehen, ehe ich mich wieder über sie kniete und zärtlich, sowie voller Reue miene Lippen auf ihre legte. Ich küsste sie ganz vorsichtig, wärhend ich stumm den Gürtel meiner Hose löste.

Ich bekam kaum etwas mit um mich herum. Meine Halluzinationen nahmen Gestalt an und ich spürte ganz deutlich seine Lippen auf meinen. Traurig seufzte ich und meine Hände griffen zu, doch sie hielten nichts mehr fest. Die Klinge war fort. Plötzlich klärten sich meine Sinne, auch wenn ich die Augen geschlossen hielt, hörte ich wieder klar und deutlich und ich spürte meinen Atem. Mein Kreislauf hatte durch die Wunde versagt gehabt, doch ich spürte deutlich wie der Blutfluss abnahm und schließlich stoppte. Die größe der Wunde war mir nicht bewusst, aber es schmerzte. Hände. Ich spürte Hände an mir und einen leichten Lufthauch auf meinem Gesicht. Lippen, die auf meinen Lagen, doch sie empfingen keine Erwiderung. Meine Sinne waren noch getrübt und ich konnte nicht zusammenfassen, ich konnte nur diese Dinge spüren.

Ich zog die Augenbrauen im Kuss zusammen und verspannte mich schließlcih so sehr, dass ich wieder von ihr abließ und unsere Hosen wieder hochzog. Es hatet eh keinen Sinn... Sie wollte mich letztens nicht, warum sollte sie mich jetzt wollen? Stumm sah ich sie an und legte mich schlieißlich neben sie, um worltos meinen Kopf auf ihren Bauch zu legen und die Augen zu schließen. Jetzt. Jetzt war der Zetipunkt gekommen, an dem ich mich gedemütigt fühlte, an dem ich es bereute, so geworden zu sein... Wenn ich hart und aklt wäre, hätte ich sie umgebracht, hätte mich gerächt und wäre gegangen... Und mein Vate rhätte mich whol wieder aufgenommen, ich hätte Magdalena geheiratet und sie wäre mit Andrio eingezogen... Und nun lag ich hier, abhänging von einem einfachen Mädchen....doch ich erlaubte es keiner Träne, einen Weg über meine Wange zu finden.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich in der Realität war, dass er wirklich noch hier war und nicht länger auf mich einschlug. Mein Verstand warnte mich und trotzdem hauchte ich: "Ich habe dich nie verraten..." Meine Lippen ließen sich so schwer bewegen, dass ich selbst wenig von mir verstand, was aber an meinen betäubten Sinnen liegen könnte. Meine eine Hand tastete und fand seine um sie so fest zu drücken wie ich konnte und doch lag sie ganz locker auf seiner. Ich hatte keine Kraft... Und ich hatte noch immer die Augen geschlossen. Wie spät es jetzt wohl war....

Ja, klar. Stumm schluckte ich und hob den Kopf, um sie aus enttäsuchten Augen anzusehen. "ich glaube dir kein Wort.", hauchte ich leise. Es sollte kalt klinge, doch es klang eher wie ein Flehen, ein Flehen, weil ich sie braucht.e Ich hasste sie und doch war ich besessen vn ihr... ich verstand die Welt nicht mehr. Es verigngen einige Tage, doch die Stimmung zwischen uns beiden war mehr als gedrückt, wehslab ich irgendwann nur noch jeden zweiten, jeden dritten Tag vorbeikam... Wir hatten Ferien und so sahen wir uns auch nie in der Schule... Währenddessen arbeitete ich daran, meinen Stand wieder aufzufrischen... Eines Tages saß ich stumm bei Kathy auf dem Sofa und sah nachdenklich nach draußen.

Er war immer wieder gekommen und doch hatte ich jeden Abend geweint... Meinem Dad und allgemein der Öffentlichkeit ging ich aus dem Weg, denn man erkannte deutlich dass meine Verletzungen von einem Messer stammten. Es machte mich fertig, dass er mir nicht glaubte und es raubte mir den Verstand, dass da nichts mehr war. Wir saßen nur da und redeten nicht miteinander und ich glaubte schon tot zu sein wenn ich nicht wenigstens seine Anwesenheit spüren durfte. Es tat so unheimlich weh... und ich hatte mich auch noch nicht getraut mit ihm zu reden... wesewegen ich ihn abgewiesen hatte. Ich wollte ihn nicht wieder wütend machen. In mir war alles blockiert und mein Körper schrie nach Liebe und doch gab ich ihm nicht nach. Es wäre so leicht es sich woanders zu holen, aber ich ging nicht darauf ein, auch wenn es mich umbrachte, dass ich mich nicht einmal traute ihn zu berühren. Stumm saß ich da, die Arme um den Bauch gelegt, den Blick traurig durch das Fenster auf die Straße gerichtet. Es ging vorbei... ich würde ihn verlieren... sollte ich warten bis es richtig weh tat, bis ich ihn entgültig verlor? Wieder kamen mir die Erlösenden Gedanken wie schnell man seinen Kummer beenden konnte. Aber das war keine Lösung... ich musste anders damit fertig werden mich selbst zu hassen, die Welt zu hassen....

Als es klingelte, erhob ich mich, sonst wäre ich vermutlich geplatzt. Ohne darüber nachzudenken machte ich mich auf den Weg zur Tür, um sie aufmzumachen, doch gleich im nächsten Moment wollte ich sie wieder zudrücken. Shit. "Hallo Josh...", hauchte eine verführerische, aber deutlcihe wütende Stimme, während einer ihrer Bodyguards einen Fuß in die Tür gestellt hatte. Wütend machte ich sie weider auf und sah mich nach Kathy um. Sie durfte auf gar keinen Fall hier herkommen... "Maggie.", meinte ich scharf, woruafhin die gorße, gutaussehende Frau mit dem Hammerkörper, dem WErbung-Lächeln, den strahlend blauen augen und dem brünnett gewelltem haar sowie dem großen Ausschnitt mich anlächelte. Drei Bodyguardas hatte sie mitgebracht.. udn draußen war sicher ihre Limousin.e "Was machst du hier?", zsichte ich kaum hörbar und drängte sie nach draußen, um die Tür ein wengi ranzuziehen. Sie war wütend. "Du ziehst meinen Ruf in den Dreck." "Oh, tut mir leid!"

Ich zog die Augenbrauen zusammen und ging ebenfalls zur Tür. Wir bekamen nie Besuch und meinem Vater wäre er nicht nach draußen gefolgt. Vorsichtig öffnete ich sie und eine schlanke, junge Frau mit stark geschminkten Augen und einer Oberweite, die durch ihren Ausschnitt doppelt so groß wirkte. Mein Blick glitt zu Josh. Dass diese... Frau samt 3 Muskelpaketen an meiner Tür klingelte wunderte mich. Ich kannte sie nicht, aber Josh schien sie zu kennen und anders herum. Die Frau wirkte Top gestylt und arrogant. Schnell schob ich dir Tür einen Spalt weiter auf. Was war hier bitte los?

Maggie legte den Kopf schief und funkelte interessiert Kat an, die ich erst jetzt bemerkte und sie wütend anfunkelte. "Du bist also die keline Schlampe die mir meinen Verlobten ausgespannt hat.", meinte sie trocken und sah skeptisch an irhe herunter, woruafhin ich michs chützend vor sie stellte und Magdalena aus vor Wut glühenden Augen anfunkelte. "Was willst du?" Sie lächelte engelsgleich und streckte den Finge raus. Zuerst wusste ich nicht, was sie wollte, doch als sie ohne zu überlegen meinen Bauchnabel erwischte und verführersich darüber strich, spannte ich mich an. Sie wusste, wo meine empinfdlichste Stelle war... "Mh... Andrio vermisst dich." Scheiße! Nun schob ich Kat demonstrativ in die Wohnung und schloss die Tür hinter mir. "Ach, sie weiß nicht..." "Ich komme morgen. Und nun verzieh dich!" Mit diesen worten stierte ich ihr hinterher, ehe ich schluckend klopfte.

Das war... also seine Verlobte. Wütend dass er mich von dem Gespräch ausgeschlossen hatte ging ich nach oben und ging ins Badezimmer, blieb stehen und trottete dann ziellos in mein Zimmer um mich auf mein Bett fallen zu lassen und mich zur Wand zu drehen. Noch nie hatte ich solchen Liebeskummer gehabt und das obwohl er ja eigentlich bei mir war, nur vertraute er mir nicht, küsste micht nicht, nahm mich nicht in den Arm und wir redeten auch nicht viel. Ich wollte das geklärt haben, ich musste ihm zeigen dass ich ihm nie etwas böses wollte... wie konnte er das nur nicht begreifen... er musste doch spüren wie viel er mir bedeutete...

Sie machte nicht auf. Seufzend nahm ich den Weg außen rum und kletterte durchs Fesnte,r nur, um sie aus stummen Augen anzusehen. Langsam ging ich auf sie zu und strich ihr über den Kopf, nur, um zu merken, dass da nihcts mehr war. Keine sehnscusth, kein Verlangen mehr nach irh. Sie war einfach nur noch... lästig. Wortlos ließ ich die Hand wieder sinken und nahm meine Sachen, doch als ich nach druaßen gehen wollte, knallte ich gegen ihren Vater, der wütend hereingesütrmt kam. "Wre bist DU denn?!" Ach, hören sie keine Nachrichten?! Ich verdrehte die Augen. Ich hasste Leute wie ihn. "Ich bin..." Er holte aus und knallte mir eine. Verwirrt sah ich hin an, als mein eigener Vater vor meinem inneren Auge erschien. Normalerweise hätte ich den Typ angeschrien... Doch nun stand ich nur da und sah mit großen Augen zu ihm auf.

Ich war aufgesprungen und sah Josh an. Mein Vater sah ihn wütend an, doch Josh rührte sich nicht. Seine Hand holte ein zweites Mal aus, doch diesmal zog ich Josh beiseite und fing einen Schlag, wie lange nicht. Manchmal wenn er zu Recht wütend auf mich war, genügte ein Schlag von ihm und ich wagte es nicht mehr zu protestieren. Das hier war einer von diesen Schlägen gewesen. Sicher war das Absicht. Bei ihm wollte er stärker zuschlagen, ein Mann hielt mehr aus und doch konnte ich es nicht sehen. Mich riss es ein Stück zur Seite und ich taumelte nach hinten. "Wenn du es noch einmal wagst dich mir in den Weg zu stellen!", brüllte er und machte einen bedrohlichen Schritt auf mich zu, ehe er sich wieder Josh zuwand. Ich hatte mich nie getraut mich ihm zu widersetzen, aus Angst er würde wieder zuschlagen. Er packte ihn und drückte ihn gegen die Wand. "Ich bring dich um!", schnauzte er, auch wenn ich wusste, dass er es nicht wörtlich meinte. Mein Gesicht fühlte sich so an als stünde es in Flammen und ich musste mich am Türrahmen festhalten um nicht umzukippen. "Du wirst ihn nicht anrühren!", fauchte ich. Er stockte und ließ die Hand sinken und auch Josh ließ er los um sich zu mir zu wenden. "Wie bitte?", fragte er in einem so widerlichen Ton, dass ich am liebsten verschwunden wäre. Er war nur mein Stiefvater, mein richtiger Vater saß wegen Mordes im Gefängnis und doch hatte sich nichts geändert, nur dass ich ihm nicht zutraute, jemanden umzubringen, doch als er einen Schritt auf mich zukam wich ich zurück. Seine Hände ballten sich zu Fäußten. Nie hatte ich mich widersetzt nie... Einmal... ganz am Anfang, ich war so außer mir als er mich geschlagen hatte und dann lag ich im Krankhaus... die Treppe hinunter gefallen...

Was... Ich spürte einen Schmerz in der linken Brust, da, wo mein Herz sitzt, als ich sah, wie Kat von dem Schlag nach hinten taumelte. Schluckend hielt ich sie fest, doch da fand ich mich auch schon gegen die Wand gedrückt wieder. Nein! Sag kein Wort! Kat!!! Nun war ich derjenige, der die Hände zu Fäsuten ballte. So ein widerliches Schwein... Schnell sah ich mich um, ehe ich eine grüne Glasflasche voll Wasser vom Boden nahm, ausholte und noch bevor er Kat erreichen konnte, ihm eins über bratete. Er taumelte benommen, ehe er nach hinten kippte, wie ein REise... Schnell nahm ich eine resietasche und stopfte wahrlos irgendwleche Sachen hienin. "Du kommst mit zu mir.", meinte ich und es klang wie ein Befehl, doch als ich ihr die Tasche in die Hand drückte und ihre knallrote Wange sah, beugte ich mich vor und küsste ganz zärtlich die rote Stelle, doch im nchsten mOment regte sich ihr Vater weider. Schenll war ich durchs Fenster gesprungen und nahm ihre hÄnde, um ihr hinunterzuhlefen, ehe wir rannten. Ich hatte mir einek liene WOhnung gekauft, am Rande der Stadt...

Zum ersten Mal seit fast einer Woche spürte ich da wieder etwas. Zuneigung, Sorge und obwohl mir so zum heulen war, wurde mein Körper kurzzeitig von einer Welle der Freude durchzogen. Das Gefühl hielt einen Moment an, bis sich mein Stiefvater regte und er meinte ich solle rennen. Natürlich rannte ich, ohne nachzudenken, aber das Gefühl war wieder weg und es lag wieder Kälte um mich herum. Als wir ein wenig langsamer liefen zog ich ein Tuch aus meiner Tasche und legte es um meinen Hals, damit man die Wunde nicht sah.

Schluckend sah ich sie an, als sie sich ds Tuch umwickelte. Ich seufzt leise auf, sagte aber nichts dazu. Wenige Zeit später kamen wir bie mir an, wo alles super aufgeräumt war und alles an seinem Platz stand, außer im Schlafzimmer, denn da waren noch die Spuren der letzten Nacht zu sehen. Ja, ich hatte Besuch gehabt... Aber warum auch nicht? Für mich war das zwischen Kat und mir nur eines: Sex. Nichts weiter. Klar konnte ich sie sonst gut leiden, aber wir hatten doch keien ernsthafte Beziehung.. jedenfalls nicht in meinen Augen. Und doch hatte mich die lezte Nacht nicht besser stimmen können, denn egal mit wem ich schlief... niemand war so wie sie.... Seufzend fuhr ich mir durchs Haar, es war shcon spät und die SOnne ging langsam unter. "Du kannst die Couch aben..", meinte ich leise, während ich meine Post durchging und lächelnd einen Brief von Andrio entdeckte. Einmal im Monat schrieb er mir... Naj, was heißt schreiben... es war nur ein Bild arin.... stumm packte ich es aus. Ein vollgekritzetles Bild mit einem kleinen Männchen und zwei großen... und ein Haus und eine Sonne und ein Regenbogen... und wie bei jeder Zeitschrift, hinten die Worte mit eleganger Schrift von Magdalena geschrieben: Ich vermisse dich. Dein Andrio Seufzends teckte ich ihn wieder weg und wandt mich Kat zu. "Ich muss morgen mal weg... aber du kansnt ruihg hier bleiben...

Ich sah ihn lange an, ehe ich stumm nickte, mich fast ein wenig arrogant und beleidigt umdrehte und auf der Couch platzierte. Nichts.... Gefrierpunkt. Ich wollte dass er mich liebte, sonst war es krotesk für mich. Vorallem da ich von seiner Seite nichts fühlte und doch so gern bei ihm war, seine Nähe spürte und für mich war es unerklärlich, dass ich mich nach dem Sex mit ihm sehnte. Wie konnte ich so oberflächlich sein? Stumm zog ich mit die Sofadecke von der Lehne und warf sie mir über, ehe ich fast stur die Augen schloss.

Als ich ins Bad ging seufzte ich leise, denn auf dem Spiegel stand mit Lippenstift eine Handynummer. Warum kapierte es kein Mädchen, dass es für mich nur eine einmalige sache war?! Gut, Kathy war ausgeschlossen... aber da war sie auch die einzige. Sie verheilt sich komisch, aber genau dieses Verhalten machte mich wüten,d wehsal bich nicht darauf eingin.g Ich hätte sie auch einfach ihrem Vater überlsasen können! Ich sagte noch schnell Nancy ab, einer Stripperin, die diesen Abend kommen wollte, ehe ich ins Schlafzimmer ging und stumm einschlief. Am nächsten morgen beachtete ich Kat nicht viel, ich strich ihr nur einmal nachdenklih über den Kopf, ehe ich nach druaßen ging und mich afus MOtorrad setzte. Bald hatte ich Maggies kleines Anwesen erreicht und sprang von meinem Motorrad, wo sofort ein kleiner, vier järhiger Junge auf mich zugerannt kam. Bevor er stolpern konnte, hob ich ihn hoch und lachte ihn an. "Na du?" Es war ein schöner Tag, auch wenn Maggie des öfteren unsere Zweisamkeit störte... Mein Sohn... Erst gegen Abend kam ich wieder zurück.

Lange starrte ich die mit dunkelrotem Lippenstift geschriebene Nummer an, ehe ich mich endlich dazu durchrang mir die Zähne zu putzen und beschloss dann mich in der Wahnung umzusehen, doch spätestens als ich mit der Küche fertig war und das Schlafzimmer betrat wollte ich weg. Ich wollte mich nicht auf das Bett setzen und die schwarze Spitzenunterwäsche die hier und da im Zimmer lag rührte ich auch nicht an. Und ich blöde Kuh hatte wirklich gedacht er wollte mich.... und nicht nur den Sex mit mir. Lügner. Arschloch, wie auch immer man ihn nennen sollte. Ich müsste ihn hasse und vielleicht tat ich das sogar, aber mich ließ das Gefühl nicht los dass ich ihn brauchte. Ich musste mir endlich klar machen dass ich Sex auch von jedem anderen Mann haben konnte... Liebe bekam ich hier nicht. Trotzdem schrieb ich ihm dass ich gegangen war und dass er nicht auf mich warten brauchte falls er eher zurück kam. Was er konnte, konnte ich auch. In die erst beste Bar die ich fand wollte ich nicht, deshalb ging ich weiter und setzte mich dann in einer dieser Privatclubs. Laute Musik betäubte mich und nachdem ich mir die ersten 2 Gläser hochprozentigen reingekippt hatte wurde ich angesprochen. Viel bekam ich dann nicht mit, nur dass wir auf ein Zimmer gingen und ich anfing ihn auszuziehen. Dazwischen ging alles so schnell und erst als er meine Beine auseinander drängte begriff ich was ich hier tat und doch stoppte ich nicht. Ich wollte mir beweisen dass es keinen Unterschied gab mit Josh oder einem Fremden zu schlafen, beides war Sex ohne Liebe. Es dauerte keine 2 Minuten und der Typ über mir verfiel in solch einen Erregten zustand dass ich glaubte unter seiner Leidenschaft zu sterben. Auch ich bemührte mich Spaß daran zu haben, aber irgendwann stieß ich ihn runter und nahm meine Sachen um mich anzuziehen. Er war verwirrt und starrte mir nach als ich aus dem Zimmer stürzte, dass wir uns genommen hatten. Mit einem Taxi kam ich zurück zu Joshs Wohnung, immernoch in den aufreizenden Klamotten die ich extra angezogen hatte um auch ja einen an Land zu ziehen und sie waren so kurz, dass ich Augenblicklich fror als ich ausstieg. Ich hatte mir so erhofft endlich die Bestätigung zu finden, doch jetzt fühlte es sich noch viel schrecklicher an. Ich fühlte mich entblößt und gedemütigt und vorallem allein gelassen und einsam, als ich die Wohnungstür öffnete.

Nachdenklich betrachtete ich ihren Zettel, ehe ich ihn auseinanderriss und wegwarf. Sollte sie doch gehen... war mir egal... Ich schob geade eine Pizza rein, als sie hereinkam. Uninteresisert hob ich den kopf, bloß, um zu erstarren. Was... hatte sie da an?... Ganz langsam ging ich auf sie zu. War sie so tanzen gewesen...? Als ich ganz nah vo rihr stand, beugte ich mich vor und roch an ihr. Sie roch anch Alkohol und Zigarettenrauch.. aber vorallem... nach Mann... Sie hat... mit einem anderen geschlafen... Als ich mich abwandt hatte ich große Mühe, ihr nicht eine zu knallen. Wortlos deckte ich den Tisch für uns beide auch wenn mir längst der Appetit vergangen war... Allein die Vorstellung dass sie... Oh man... Ich würde nie mehr mit ihrs chlafen können, ohne darna zu denken... Und ehrlich gesagt war sie für mich nun vollends abgeschrieben.

Mir war so übel als ich den Tisch anstarrte. Ich fühlte mich dreckig und gebraucht. So schlecht hatte ich mich noch nie gefühlt. So wie er mich angesehen hatte, war ich bei ihm wohl entgültig durch, denn er schaffte es offenbar sich bei anderen das zu holen was er brauchte und ich war süchtig nach dieser Droge, die ich so sehr hasste, weil ich sie sie so dringend brauchte. Der Gestank dieses Typen... der Zigarettenqualm, der getrunkene Alkohol. Mein Kopf dröhnte. Ich war total zu. Ich hatte gar nicht mitbekommen welchen Fehler ich da begangen hatte. Erst jetzt spürte ich dieses unangenehme Ziehen im Unterleib. Taumeln wollte ich mich hinsetzen, doch als ich den Schwall spürte mich zu übergeben rannte ich nur noch ins Bad und klappte den Klodeckel auf. Jetzt erinnerte ich mich, dass wir auf dem Zimmer noch eine Flasche von irgendeinem Getränk getrunken hatten... oder 2? 2 waren es.... Ich drückte die Klospühlung und nahm einen Schluck Wasser aus dem Hahn, ehe ich mich auf den Klodeckel setzte. Wie lange war ich in dem Zimmer gewesen? Wie lange hatte ich ihn zugelassen? Ich biss mir auf die Lippe als es wieder im Unterleib zog. Meine Hände wanderten Stützend auf die Stelle wo es schmerzte, ehe ich vom Klodeckel kroch und mich zusammenkrampfte. Mit Mühe lehnte ich mich gegen die Wanne und kämpfte gegen die Schmerzen an. So fest ich konnte bis ich mir auf die Lippe, damit Josh nichts hörte.

"So eine kleine, meise Schlampe...", mruemtel ich leise, während ich mein Jacket feinsäuberlich aufhing und die Ärmel meines Hemdes hochhob. Nachdenlich holte ich die Pizza au sdem Ofen und wollte ins Bad, um mir die Hände zu waschen, als ich sie da sitzen sah. Einen Moment lang ldoerte Sorge in mir auf, doch im nächsten waren meine Augen kalt. "Was, hast du zu stark rumgevögelt?", meinte ich trocken und wusch mir die Hände. "Ich kenne einen guten Frauenearzt...", meinte ich nachdem ich kurz draußen war und telefoniert hatte. "Er wird gelich hieer sien, um dich mal anzusehen, also bitte, zieh dir wenigstens was vernüftiges an. Angewidert warf ich ihr ein T-shirt und Boxershorts von mir hin. Warum ich den Artz gerufen hatte? Darum.

Ich sah ihm nach als er das Bad verließ und zog leise weinend das an was er mir hingeworfen hatte. Mein Kopf dröhnte noch immer und ich nahm wieder meine Stellung am Wannenrand ein, bis der Arzt kam. Frauenärzte machten eigentlich keine Hausbesuche, aber es musste wohl an seinen erhaltenen guten Beziehungen liegen, dass er Arzt zu ihm nach Hause kam, wie er allerdings hier richtig untersuchen wollte war mir unklar. Josh öffnete ihm die Badtür. Der Mann war vielleicht mitte 50 und beugte sich sofort zu mir runter, ehe er Josh höflich nach draußen bat. "Sie sind also seine Freundin mh?", fragte er, wärend er einen riesigen Koffer öffnete. Ich schüttelte den Kopf. Er hob eine Augenbraue, ehe er mich genauer ansah und was auch immer er in der Hand gehabt hatte beiseite legte. Seine Händ fuhr zu einem Kuli mit dem er mir in die Augen leuchtete. "Hast du Drogen genommen?" Ich schüttelte den Kopf. "Aber ich hab getrunken...", murmelte ich. "Ein wenig..." Er schüttelte den Kopf und nahm eine Spritze. Sofort zuckte ich zurück. "Wozu das?!", fragte ich geschockt. Hallo, ich hatte Unterleibschmerzen! Wieder krampfte ich mich zusammen, doch er nahm Blut ab und tropfte etwas davon auf ein Plättchen, dass er in eine Art Mini Taschenrechner schob und es beiseite legte. Mit einer gekonnten Handbewegung zog er ein Handtuch von einer Stange, an der man sie aufhängte und faltete es zusammen um es auf den Boden zu legen um mich zu bitten mich darauf zu platzieren. Wieder holte er einige Geräte. Ich war schon oft beim Frauenarzt gewesen und wahrscheinlich machte es mir durch den hohen Alkoholkonsum so wenig aus, dass er mich so gründlich untersuchte. Das Gerät mit meiner Blutprobe piepte und er sah darauf um sich einige Notizen zu machen und einen Knopf zu drücken, ehe er es erneut beiseite legte. "Also die Ursache für ihre Schmerzen ist eine geplatzte Zyste... das kann bei manchen Stellungen passieren oder wenn der Mann zu tief oder zu ruckartig in die Frau eindringt.", murmelte er und drehte sich um als sein Gerät wieder piepte. "Ich werde ihnen jetzt ein Schmerzmittel geben, das sollte es fürs erste bessern. Die Schmerzen hören nach 1-2 Tagen auf.", meinte er noch und stand auf. Was er mit dem Ding und meinem Blut wollte verriet er mir nicht, er verließ das Zimmer.

Arzt
Ich verließ kopfschüttelnd das Bad und schloss die Tür um mich Joshua zuzuwenden. Absichtlich erwähnte ich nicht das Wort ihre Freundin, denn sie hatte etwas abgeneigt reagiert. "Zweifellos hat sie so viel getrunken, dass sie eigentlich ins Krankenhaus müsste, aber durch das Erbrechen geht es ihr besser. Ich hab sie gefragt ob sie Drogen genommen hätte, aber sie hat verneint, aber freiwillig zugegeben dass sie sich betrunken hat. Sie hat vor etwas 4 einhalb Stunden eine starke und mir unbekannte Droge genommen, die innehalb weniger Minuten wirkt. Sie betäubt die Sinne, aber sie pusht nicht auf und man verliert jegliches Zeit, Scham und Angstgefühl. Die Umstände gehen mich nichts an, aber die Unterleibschmerzen stammen von einer Zyste, die bei zu tiefem, oder kraftvollen eindringen in die Frau geplatzt ist, eigentlich spüren die Frauen selbst wenn der Mann zu stark vorgeht, aber durch die Droge scheint sie davon nichts mitbekommen zu haben. Der Geschlechtsverkehr ist kaum eine halbe Stunde her und wahrscheinlich hat sie ihn auch nur durch die Droge ausgehalten. Die meißten Werden Ohnmächtig und müssen sich übergeben bei den Schmerzen.... Mehr kann ich ihnen nicht sagen.... nur dass sie sicher nicht viel mitbekommen hat.... jetzt ist sie einigermaßen ansprechbar.", erklärte ich nachdenklich und nickte ihm zu Abschied zu. Dass das für mich stark nach einer Vergewaltigung aussah sagte ich ihm nicht, da ich nicht wusste ob er derjenige gewesen war, außerdem kann sie auch freiweillig die Droge genommen haben, obwohl ich das stark bezweifelte.