Narcassistic

Ich lachte bitter und atemlos auf. "Was soll ich dann sagen?!", meinte er fast wütend. Ich wollte es leugnen, verdrängen, vergessen, aber es war einfach unglaublich gewesen... es war gezwungen und irgendwie auch nicht... Nie hätte ich gedacht dass ich jemals mit jemandem so schlafen würde, der mich nicht liebt, der mich sogar hasst. "Du hast eine merkwürdige Art deine Abneigung zu zeigen...", hauchte ich erschöpft.

"Ich weiß...", hauchte ich kaum hörbar und legte mich wieder neben sie, um einen Arm um ihre Taille zu legen und sie stumm an mich zu ziehen. Es war noch nie so vertraut gewesen... Ja, okay, es war nicht so wild... wie bei adneren... aber... dennoch glich sich das aus... ich konnte es selbst nicht beschreiben... es war... es war.. einfach unglaubich... Und es war so schön gewesen, dass ich am liebsten... gelich nochmal... Stumm seufzte ich auf, ehe ich mit dem Arm um ise erschöpft einschlief.

Ich lag erst einfach nur da und starrte ihn an, ganz lange. Jetzt hatte er es geschafft... er hatte es geschafft, dass sich das dumme kleine Mädchen in ihn verliebt... wärend er sie praktisch vergewaltigt hat... auf freiwilliger Basis... Meine Hand wanderte an seinen Oberkörper. Er war ganz heiß... Vorsichtig strich ich darüber und tastete ihn ab, ehe ich mich näher an ihn heranzog, sodass wir uns berührten und es war ein unglaublich schönes Gefühl, aber es war schrecklich wenn man nicht wusste was er dachte... fühlte. Er konnte so gut schauspielern... vielleicht wollte er dass ich mich in ihn veliebe... vielleicht ist genau das sein Plan und ich falle voll darauf herein?

Als ich weider aufwachte, fühlte ich mich schwerelos... und als cih die Augen aufmachte, blickte ich in Kathys. Zuerst war ich so überrascht, dass ich aufschreien wollte, aber dann kam die Eirnnerung wieder hoch... Ich hatte tatsächlich mit ihr geschalfen... gut, das war an für sich nichts shclimmes, ich hatte mienen Spaß gehabt... aber... was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich mich seit her zu ihr hingezogen fühle... denn sie hatte etwas an sich, wasich nur mit ihr erlebte... Und es war wundervoll... Fast wie eine Droge... Nachdenklich sah ich sie an. "Willst du nach hause?"

"Wirst du mich morgen wieder hassen?", fragte ich mit ernster und doch fast ängstlicher Miene, bevor ich ihm eine Antwort geben konnte. Ich hatte bereits soetwas Gefühlt, bei meinem ersten Freund war ich oft erregt gewesen, auch wenn wir nie miteinander geschlafen hatten und ich hatte ihn geliebt, jedenfall glaubte ich das ich es mal getan hatte und nun... nun war es auch so, nur dass ich glaubte abhängig zu sein, es gab mir einen Kick so nah bei ihm zu liegen und seinen Atem zu spüren, seine Haut...

"Nein.", hauchet ich kaum hörbar und sah sie an, als betete ich eine Göttin an. Erst jetzt fiel mir auf, wie wunderschön sie war... ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den strahlenden Augen... ihr glattes, seichttes Haar... Verträumt strich ich erst über die Lippen, dann ganz vorscihtig über ihre Augenlider und schließlich durch ihr haar. "Du bist wunderschön..."; hauchte ich überwältigt und sah sie mit funkelnden Augen an. Mh... ich hatte mich tatsächlich unterworfen... einem Mädchen... Aber wenn sie mir... das... hier öfteres geben würde... dann würde ich sie auch nicht hassen... denn so etwas... hatte ich noch nie erlebt...

Ich schluckte und starrte ihn mit flackernden Augenlidern an. Ich.... ich glaubte ihm das jetzt, weil mir auf einmal so warm wurde als er das sagte, dass ich diese Worte und dieses Kribbelnde Gefühl dazu abspeicherte um es nie zu vergessen. Sofort nahm ich mir vor. Wenn er mir das hier vorspielte würde ich mich umbringen, ohne lange zu fackeln. "Dann nach Hause...", meinte ich. Ich wusste dass ich sexy sein konnte, aber ich konnte auch niedlich sein, worauf niemand stand und doch... und doch mochte er es... "Werd ich dich morgen sehen?" Mogen war Sonntag, Schulfrei... und ich war abhängig von ihm... wie eine Droge... einmal genascht und schon verfallen...

"Ja.", brahcte ich wie aus der Pistole geschossen hervor und beugte mich über sie, während ich allein bei dem gedanken, das hier och einmal zu erleben, schon schwer atmete und mein Herz mir bis zum hals schlug. Nachdem sie sich angezogen hatte udn ich dem Fharer gesagt hatte, wohin, strich ich ihr sanft über die Wange und beugte mich vor, um sie sehnsüchtig und leidenschaftlich zu küssen, ehe ich mich wieder von ihr löste. Wow... Erst jetzt fiel mir auf, dass selbst die Küsse... so etwas wie eine droge waren... Ich war lächelrihc... ich war abhänging... von so einem kleinen, unauffälligen Mädchen... Wir kaemn bei ihr an, doch ich nahm ihre Hand, bevor sie ausstieg. "Kat?" Ich schluckteh art, ehe ich sie todernst ansah. "Das bleibt unter uns."

Ich lächelte schwach, beugte mich vor ihn küsste ihn sanft auf die Wange, streichelte mit meinen Lippen und flüsterte ein leises: "Wenn du das sagst." an sein Ohr, ehe ich mit beiden Händen über sein Hemd strich und mich umdrehte um glücklich, aber nachdenklich zu gehen. Als ich drinnen war schlug ich die Tür und sank am Brett hinunter. "Wow...", murmelte ich noch immer ein wenig heißer. Bitte Gott töte mich wenn ich das nicht wieder haben darf... Ich fuhr mir durch die verschwitzten Haare und ging erst einmal ins Bad um mir glühend heißes Wasser einzulassen. Hammer... und wenn ich ihm langweilig wurde... wer weiß wie lange es dauerte? Ich mein... für ihn war Sex doch Sex oder?`Ob nun mit mir oder einem anderen Mädchen...

Oh Gott! Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht auf der Stelle wieder in den Wagen zu ziehen und das ganze noch einmal zu machen... sie... war unglaublich... sexy... Ich sah ihr nach und schlug die Tür zu, um weiterzufahren, in mein Stammstriplokal. Doch ich war nicht wirklich bei der Sache... ich musste dauernd an sie denken... an dieses unglaubliche Gefühl... an diese Droge... ich üwrde sicher kläglich eingehen, wenn ich sie nicht noch einmal bekommen konnte.. aber... cih würde sie bekommen... sie owllte mich auch... das wusste ich... Am nächsten Morgen stand ich schon früh um fünf auf und wartee den ganzen Morgen im dunkeln vor ihrem Fenster, bis die Lichter angingen und ich mich ohne ein Wort heineinschwung.

Ich schrank auf als er plötzlich hinter mir auftauchte und sah an mir herunter. Naja immerhin sexier als die Strickjacke die ich anhatte. "Ich hatte leider noch keine Zeit mir mehr als Unterwäsche anzuziehen.´", meinte ich schmunzelnd. Zum Glück hatte ich hübsche Unterwäsche. "Bist du nur wegen mir so früh aufgestanden?", fragte ich leise und beugte mich vor um ihm einen Kuss auf die Mundwinkel zu geben. Sofort lief es mir kalt den Rücken herunter und das Gefühl breitete sich in einem feinen Kribbeln in meinem ganzen Körper aus. Oh Gott... das... das war nicht normal...

Nomralerweise hätte ich frech gegrisnt und irgendeinen Kommentar abgelassen, aber nicht bei ihr... Ich schluckte und legte einen Arm um ihre Taille, um sie begehrend zu mir heranzuzieihen... Sie... Sie war unglaublich sexy... Der kleine kuss bewirkte, dass ich erschauderte und die Härchen in meinem Nacken sich aufstellten. Wortlos nickte ich, während ich sie aus dunklen, ergebenen Augen asnah. Ich war noch nie so besessen von jeamnden gewesen... Das war nciht normal... aber ich konnte nicht anders... die Nacht ohne sie war grausam gewesen... ich konnte nicht länger warten...

Ich zog ihn an seinem Hemd zurück, bis ich mit dem Rücken an die Wand stieß, nahm seine Hand und fuhrte meinen Körper entlang, küsste ihn voller leidenschaft und keuchte, doch ich musste ihn wegstoßen. Außer Atem strich ich mir eine Haarsträhne nach hinten und lächelte. "Mein Dad ist zuhause... !", hauchte ich erregt und sah ihn besorgt an. Oh verdammt hier ging gar nichts, das Risiko war zu hoch. Es war unglaublich schwer gewesen meine Leidenschaft zu bremsen und sie jetzt zurück zu halten brachte mich fast um.

Wie kann sie so einen Tpyen ihren Dad nennen?... Egal... Schnell scho bich den Gedanken beiseite und sah sie schluckend und wie in Trance an. Alles an mir verlangte nach irh... jetzt... sofort... und die Spannung zwischen uns schien in der Luft zu elektrisieren. Mir war es egal, wenn er uns erwischen würde... aber ich konnte sie verstehen... "Dann lass uns irgendwo hingehen.", meinte ich mit rauer, heiserer Stimme, während ich mich am Schreibtisch festklammerte, um mich nicht auf sie zu stüzen. "Schnell.", fügte ich atemlos hinzu. lange würde ich das nicht mehr mitmachen können.. Es fühlte sich so an, las würde ich sterben...

Ich stieß mich noch einmal von der Wand ab und küsste ihn voller verlange, doch dann öffnete ich meine Zimmertür und schlich nach unten um mir einen Knielangen Manten anzulegen und ihn nach draußen zu zerren. "Wohin?", mehr brachte ich nicht heraus und musste mich zurückhalten nicht wieder über ihn herzufallen. Es war niemand auf der Straße, aber es musste niemand wissen dass ich mit einem Typen rumknutsche und erst recht nicht dass es ein Prinz ist, das verschärfte die Sache.

Ohne ein Wort nahm ich ihre Hand und zog sie in einen kleinen Wald abseits der Straße. Es awr noch dunkel, aber der Boden war trokcen und der Mondschein leitete uns den Weg. Kaum war die Starße außer Sichtweite, legte ich meinen Mantel ab und drückte sie auf ihn drauf, um mich über sie zu knien und miene LIppen sehnsüchtig afu ihre zu legen. Gott, ich platzte gleich vor Verlangen! Meine Hände fuhren ihren Körper entlang und ich stöhnte auf, während ich sie immer leidenschaftihcer und fordernder küsste, ehe ich mit einem Ruck ihren Mantel öffnete und meine LIppen ihren Hlas und ihren Bauch etnalng fuhren. MIr war heiß und kalt und langsam kapselte sich alles ab, bis da nur noch sie und ich war.

Im Wald, na Klasse, aber ehrlich gesagt sollte es mir jetzt egal sein. Ich zog sein T-shirt mit einer einzigen flüssigen Bewegung über seinen Kopf und glitt mit meinen Nägeln mit sanftem Druck seinen Rücken entlang, nach vorn zu seinem Bauch und knöpfte dann in einer wirklich eleganten Handbewegung seine Hose auf. Ich konnte seine Lippen nicht loslassen, als wäre ich an sie gebunden, genauso wie ich meine Hände nicht von ihm lassen konnte.

Oh gott... ich kann nicht mehr... fordernd drängte ich mich zwischen sie, doch auh wie gestern war ich nun ganz vorscithig. Mein stöhnen haltte durch den Wald und ich schloss die Augen, genoss die unglaubliche Droge... dieesse Gefühl... es war fsat, als wäre ich mit ihr seelsich verbunden.... was ich nicht bemerkte, war ein Fotograph, der eigentlich hier im Wald war, um die Landschaft festzuahlten,d och als er da den Prinzen splitterfasernackt sah, überlegte er es sich anders. Den ganzen tag war ich mit ihr zusammen, doch gegen Abend brachte ich sie adnn wieder nach hause. Ich war so fertig... wie sschon lange nicht mehr... Stumm zog ich sie anmich und küsste sie leidenschafltihc, ehe ich sie in ihr Zimmer schob, sie noch einmal ergeben ansah und schließlich aus dem Fenster verschwand. Und dann kam der nächste Morgen... die ganze Schule wusste bereits davon... Aber ich war so fertig von gestern, dass ich erst zur zweiten Stunde erschien. Gut gelaunt pfeifend betrat ich die Klasse, nur, um auf Eisstimmung zu treffen. Alle starrten mciha n... alle bis auf Kat..."Hab... ich was verpasst?...", fragte ich sie ganz neutral,a lscih mich enben sie setzte und meien Füße auf den Tisch legte.

Mir war kotzübel, als ich ihm die größte Schlagzeile die eine Zeitung jemals gedruckt hatte vor die Nase schob. Ich konnte dazu nichts sagen, ich hatte die ganzen Zeit nur geschockt dagegessen und mir ausgemalt wie weit die Katastrophe ihn betraf... wie würde er reagieren? Ich hatte Angst. Diesmal hatte ich wirklich Angst. Zweifelsohne liebte ich ihn, aber er konnte als Prinz einen solchen Skandal nicht dulden... es war meine Schuld... "Jeder weiß es... ", hauchte ich stimmlos und klammerte mich an meinen Stuhl.

Meine Augen formten sich zu schlitzen und ich brach den stift, den ich eben vom Boden aufgehoben hatte und von dem ich nicht wusste, wem er gehörte, entzwei. Ohne sie noch einmal anzusehen, nahm ich vor Wut rasend den Artikel, ließ meine Sachen dort und nahm mein Handy, um total geladen auf den Gang zu gehen und dort mit James, meinem Bulter zu telefonieren. "Da kann man nichts machen, Sir. Aber ihr Herr Vater wird ihnen den Kopf abreißen, wenn ich das mal so formulieren darf. Denn ihre Hochzeit sit nun ins Wasser gefallen und sie wissen selbst, was das für ein Königshaus bedeutet." Stumm legte ich auf und zersiss die Zeitung in der Mitte. "NEin!!! So eine verffluchte....!" Wütend schlug ich mit der Faust gegen die Wand. Jeder... jEder weiß es... jeder... ich konnte nicht nach hause gehen, Vater würde mich töten, da war ich mirs icher... und für das Volk...war ich spätestens jetzt als Thronolger abgeschrieben... Wütend nahm ich emien Sachen in der Klasse und ging, ohne ihr einen Blick zu schenken, nach unten auf den hof, um mich dort auf mein Motorrad zu setzen und mich in zahllosen Bars vollaufen zu lassen, doch die Diener meines Vaters holten mich, ich konnte mich nicht wehren... Zwei Tage hörte man nichts von mir, denn solange brauchte Vater, um mich leiden zulassen.... Erst am dritten Tag war ich wieder auf diesem Sender zu sehen, natürlich mit der Ausrede, ich hatte einen Unfall... Sos ah ich auch aus... cih hatte einen Verband um den Kopf und as Handgelenk, tausend wunde Stellen.. "Wollen sie sich den Vorfällen stellen?" Ich schluckte hart. "Ja." Ich hatte eine Entscheidung gefasst... aber ich war mir nicht sihcer, ob das die richtige wa.r.

Meine Tür war verbarrikadiert und mein Vater kam nicht mehr zu mir rein, er hatte es verzweifelt versucht um mich tot zu schlagen, aber mein Schrank trug zu viele Klamotten... 5 leere Wodkaflaschen zierten meinen Zimmerboden und ich hatte bereits die Sechste in der Hand, als ich den Fernseher anschaltete. Auf allen Sendern brachte man es... es war... grauenhaft... Ich würde ihn nie wieder sehen, er würde mich nie wieder sehen wollen... in den letzten Tagen hatte ich mich so unendlich nach seiner Nähe gesehnt und diesmal nur nach seiner Nähe, ich wollte in den Arm genommen werden.... Ich war geschockt als ich ihn sah. Ich schlug die Hand vor den Mund und schluchzte leise. Ich konnte nur beten dass er wenigstens versuchte mich nicht zu sehr runter zu machen wenn er es leugnete... und er musste es leugnen. Allein wegen seinem Vater, seiner Verlobten, wenn es diese denn gab... ich war dabei nicht wichtig, ich war nur eine Bürgerliche, aber ich konnte froh sein es gehabt zu haben... Tränen schossen mir in die Augen. Ja, ich hatte es wenigstens gehabt und ich würde es nicht vergessen....

Mir waren tatsächlich viele Aussreden eingefallen, dass sie eine Nutte war und dass ich meinen Kummer ertränken wollte... aber im Prinzip... brauchte ich diese Ausredeng ar nicht... "Wer ist auf dem Foto zu sehen?" Das Bild wrude hinter mir eingespielt und allein bei dem Anblick wurde mir heiß und kalt. Ich gin gkaputt ohne sie... Ich ging kaputt... "Das bin ich... und Kathy Foster...", meinte ich mit ganz ruhiger Stimme, woraufhin der Moderator eine Augenbraue hob. "Kathy Foster?" "Ja. Sie ist meine Klassenkameradin an der Uni.." Wieder wartete er und diesmal wandt ich meinen Blick der Kamera zu. Ich hoffte inständig, dass sie gerade zusah... Meine Augen waren schwach und leer, aber meine worte hatten eine Kraft wie nie zuvor. "Und sie ist das Mädchen, mit dem ich eine Beziehung habe." Dem Moderator ifel das Mikro aus der Hand und er musste es wieder aufheben, ehe er sich das Toupé zurechtsrich. "Und... Und wie.. wie können sie... sie ist eine normalsterbliche..." Ich lachte, und es war ein ehrliches Lachen. Stumms aß ich da und hatte die Arme auf den Knien gestützt. "Nein. Sie ist keine Normalsterbliche... sie ist jemand... den man unter meinesgleichen Rängen nicht findet... sie ist etwas... ganz besonderes...", hauchte ich mit rauer Stimme, als das Bild meiner Verlobten eingspietl wurde. Blöde Kuh. Ja, ise sah hammer aus... aber ich hasste ise... "und ihre Verlobte?" "Die ist mir völlig egal.", meinte ich kalt. "Aber... drüfen sie das denn überhaupt?" Ich schlcukte hart. "Nein. Mir.. wurde heute mein Adelstitel abgenommen..." Ich lächelte traurig in die Kamera. "Jetzt bin ich... ein ganz normaelr MEsnch... iwe jeder andere auch... Er nickte nur stumm und entließ mich schließlich und ich war frei. Keine Diener... niemand... Stumm setzte ich mich in mein Auto und lenkte mit einer Hand den Wagen zu Kahtys Wohnung, um zu klingeln, anstattd as Fenster zu nehmen.

Mein Kleiderschrank und meine Armkraft musste leiden als ich ihn ausräumte und beiseite schob um nach unten zu rennen. Mein Vater war fort, sich betrinken. Vom Fenster aus hatte ich ihn gesehen und ich riss die Tür auf, dass sie hinten an der Wand anschließ und fiel ihm um den Hals. Meine Augen waren wohl noch ganz rot als ich ihn kurz ansah und dann küsste und an ihm herunter glitt bis ich wieder auf eigenen Füßen stand.

Meine Augen weiteten sich, doch dann drückte ich sie an mich, ganz fest, so als ob ich sie nie wieder loslassen würde... Stumm schob ich mich durch die Tür und schloss sie hitner mir, ihr Vater schien nicht da gewesen zu sein... mh.. und ich wollte eignetlich mit ihm reden... aber wir hatten Zeit... wir hatten alle Zeit der Welt... Stumm legte ich meine eine Hand an ihr gesicht und lächelte traurig. "Ich hab dich vermisst...", brachte ich hervor udn stirch sahct eine übrig geblieben trtäne unter ihrem Ohr weg, ehe ich mich vorbeugte und meine Lippen auf ihre legte, um sie sehnsüchtig zu küssen. Wie sollte ich ihr das sagen?... Hey, mein Vater hat dafür gesorgt, dass mir es nun wehtun wird, wenn ich mir dir schlafen werde, also wunder dich nicht, dass ich beschnitten wurde.. Nein... NEin,d as war... das war... dmeütigend... und peinlch..i ch würde ihr gar nichts agen... Aus dunklen, sanften, ergebenen Augen sah ich sie an.

Trotzdem schossen mir die Tränen in die Augen. Von naher sah noch viel schlimmer zugerichtete aus als im Fernsehen.... "Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen... es tut mir so schrecklich leid... nur wegen mir... ich bin es gar nicht wert!", hauchte ich an seine Lippen und stützte meine Hände auf seinem Oberkörper ab. "Ich hab mich so sehr nach dir gesehnt... ich... ich dachte du leugnest es... ich dachte... ", stammelte ich vor mich hin. Ich war verrückt. Verrückt nach ihm, verrückt ihn zu lieben und verrückt weil ich es versucht hatte.